taz.de -- 34C3
Hacker_innen kritisierten vor dem Kongress, dass zwei mutmaßlich übergriffige Männer nicht ausgeladen wurden. Der CCC reagierte planlos.
Flüchtlinge, die Edward Snowden halfen, in Hongkong unterzutauchen, werden jetzt selbst verfolgt. Beim 34C3 in Leipzig bittet ihr Anwalt um Unterstützung.
Ein Journalist hat Millionen Twitterkonten analysiert. Beim 34C3 zeigt er: Rechte sitzen in einer Filterblase, die den Rest vor ihren Falschmeldungen schützt.
Sie waren die „Frieks“, doch dann sind sie geblieben: Wie aus einem Haufen Irrer der wichtigste Gesellschaftskongress der Gegenwart wurde.