taz.de -- SOKO Tierschutz
Der Ex-Chef des stillgelegten Bad Iburger Schlachthofs Temme soll ohne Lebendbeschau geschlachtet haben. Die Soko Tierschutz beklagt mangelnde Härte.
Im Verfahrenskomplex zum Schlachthof Temme geht es um weit höhere Strafen, als bei Tierschutzvergehen maximal möglich ist. Die Vorwürfe sind heftig.
Eine Tierschutzorganisation hatte im März Tierquälerei bei einem Allgäuer Betrieb enthüllt. Jetzt gibt es für den Landwirt Konsequenzen.
Trotz harter Videoaufnahmen stellt die Staatsanwaltschaft Oldenburg das Ermittlungsverfahren gegen einen niedersächsischen Hühnermäster ein.
Dutzende entlaufene Galloways machten über Monate den Kreis Göttingen unsicher. Der frühere Halter wurde jetzt wegen Tierschutzverstößen verurteilt.
Die Schweine des Landwirts W. aus Merzen erleiden große Qualen. Das Tierschutzbüro zeigte ihn an. Jetzt startet der Prozess in Bersenbrück.
Vier Tierrechtsorganisationen haben eine Datenbank mit landwirtschaftlichen Tierschutzfällen veröffentlicht. Wer sie aufruft, braucht starke Nerven.
In Niedersachsen wurden zwei Tierärzte freigesprochen. Sie waren zur Anlieferung von Schlachthoftieren, die gequält wurden, nicht vor Ort.
Die Tierrechtsverfahren zum Bad Iburger Schlachthof Temme gehen in die finale Runde. Die Soko Tierschutz ist überrascht: Das Gericht bohrt nach.
Die Soko Tierschutz stellt Strafanzeige gegen den Oldenburger Oberstaatsanwalt Bernhard Lucks. Er habe Tierschutz-Verstöße nicht konsequent verfolgt.
Seit 25 Jahren steht Tierschutz in Niedersachsens Verfassung. Viele Tiere haben nichts davon, kritisiert Dieter Ruhnke vom Landestierschutzverband.
Streit über Video-Überwachung: schleswig-holsteinische Landkreise dafür, das Landwirtschaftsministerium hat Bedenken.
Beim Strafverfahren gegen Mitarbeiter eines Schlachthofs sorgte die Milde des Urteils für Empörung. Videoaufnahmen zeigen unfassbares Tierleid.
In einer Landschlachterei in Schleswig-Holstein wurden Tiere gequält. Die angeordnete Schließung ist ein Verdienst der Organisation Soko Tierschutz.
In einer niedersächsischen Tierversuchsfirma filmten Aktivisten, wie Affen gequält wurden. Nun bekam ein Assistent eine Geldstrafe.
Ein Landwirt im niedersächsischen Ohne lässt Tiere qualvoll verrecken. Tierschützer filmen ihn. Wieder ein Einzelfall. Oder doch System?
Tofu und andere Ersatzprodukte werden 2035 rund 11 Prozent der Proteine weltweit liefern, so Experten. Ein Grund: Skandale wie nun in Westfalen.
Industrielle Schlachthöfe stehen in der Kritik, Weideschlachtung gilt als angesagte Lösung. Das Problem ist: In der Praxis spielt sie keine Rolle.
Ein Gericht verhängt eine Geldstrafe gegen einen Mann, der verletzte Rinder in einen Schlachthof gefahren haben soll. Tierrechtler hatten das gefilmt.
Biontech setzte das umstrittene Hamburger Tierversuchslabor LPT auf seine öffentliche Dankesliste – allerdings nur kurz.
Nachdem Hamburgs Initiative für weniger Tierversuche gescheitert war, gibt es nun vom Bund Geld für eine Datenbank zu Alternativmethoden.
Ein Viehtransporter-Fahrer wurde wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verurteilt. Der Schlachthof, in dem das geschah, war ein Ort des Grauens.
Aktivisten zeigen ein Video mit mutmaßlichen Tierschutzverstößen aus einem kleinen Schlachthof nahe Stuttgart: Schläge, Stöcke in After und Auge.
Hamburger Tierversuchslabor darf trotz schwerer Verstöße den Betrieb wieder aufnehmen. Tierschützer*innen wollen Koorperationspartner „outen“.
Dass Tierversuchsanstalten Untersuchungsergebnisse fälschen, dürfte kein Einzelfall sein. Bundesweit gibt es immerhin mehr als 700 solcher Labore.
Vier Monate filmte ein Aktivist der Soko Tierschutz undercover das Tierversuchslabor LPT in Mienenbüttel. Was er erlebte, beschäftigt ihn noch heute.
Laut Soko Tierschutz und NDR schließt das Tierversuchslabor in Mienenbüttel 2020. Einige Primaten wurden bereits in die Niederlande abtransportiert.
In Neugraben demonstrieren rund 7.500 Menschen gegen Tierversuche im Laboratory of Pharmacology and Toxicology in Mienenbüttel.
In einem ungarischen Mastbetrieb wurden Puten vor der Fahrt in einen deutschen Schlachthof gequält. Das kritisiert die Organisation Soko Tierschutz.
Die Polizei führte eine Razzia in einem Milchvieh-Großbetrieb durch. Die Empörung ist groß, die Maßnahmen gegen den Landwirt sind mild.
Stader Kreisverwaltung präsentiert Recherchen zum niedersächsischen Schlachthofskandal. Tierschützer fällen vernichtendes Urteil.
Nach den Skandalen an niedersächsischen Schlachthöfen wird die Kritik an den dort arbeitenden Tierärzten lauter: Viele seien nicht unabhängig.
Die Soko Tierschutz deckt erneute einen Verstoß in einer niedersächsischen Schlachterei auf. Videoaufnahmen der Tierschützer zeigen angeblich die Quälereien.
Tierwohllabel sollen verhindern, dass Nutztiere im Stall leiden. Einen qualvollen Tod im Schlachthof kennzeichnen sie aber nicht.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch gegen drei Schlachthöfe und Veterinäre in Niedersachsen. Den Grünen geht das nicht schnell genug.
Friedrich Mülln hat mit dem Verein „Soko Tierschutz“ die Tierquälerei in einem Schlachthof bei Osnabrück aufgedeckt. Die Bilder belasten ihn – und treiben ihn an.
Die FDP Niedersachsen will Vereinen die Gemeinnützigkeit entziehen, wenn sie heimlich in Ställen filmen. Veterinäre nutzen das Material gern.
Tierrechtler haben unhaltbare Zustände auf einem Schlachthof aufgedeckt: Tiere, die zu schwach zum Laufen waren, wurden misshandelt.
Großer Hype, großes Rätsel: Die Pandadame ging ständig rückwärts, von Hospitalismus war die Rede. Dann wurde es ruhig um Meng Meng und das Männchen Jiao Qing.
Wieder zeigen Videos von Tierschützern leidende Tiere. Aber auch Kunde McDonald’s sieht sich nicht in der Verantwortung.