taz.de -- Normen

Von Badelatschen und Normen: Mehr als bloß ein Kleidungsstück

In Damaskus wäre unser Kolumnist, der vor zehn Jahren nach Hamburg kam, nie in Badelatschen auf die Straße gegangen. Hier ist das was anderes, oder?

Die Wahrheit: „Da machen wir nicht mit!“

Das wahre Interview: Der Chef des Berliner DIN über Normen im Allgemeinen und Trump und einen Anruf von Musk im Besonderen.

„Schlafen“ von Theresia Enzensberger: Die Schlaflosigkeitsveteranin

Über ihre eigenen schlaflosen Nächte und wie Schlaf und Kapitalismus zusammenhängen schreibt Theresia Enzensberger in einem neuen Essay.

Psychologin über Augenkontakt: „Der Blick bringt uns nah“

Wir haben ständig Augenkontakt – und trotzdem wissen wir kaum, was er alles mit uns anstellt. Ein Gespräch übers Erkennen, Starren und Verlieben.

Manieren in der Öffentlichkeit: Die Outcasts tanzen nachts

Die japanische Gesellschaft ist bekannt für ihren rücksichtsvollen Umgang mit ihren Mitmenschen. Es gibt aber auch welche, die von der Norm abweichen.

Theater aus Bochum: Spiel mit der Schaulust

Abwehr der Angst und Freude an der Fülle: Das klingt in „Baroque“ an, inszeniert von Lies Pauwel in Bochum. Sie blickt auf Welt- und Körperbilder.

„Werte und Normen“ als neues Schulfach: Kompass für die Gesellschaft

Ab 2025 soll es in Niedersachsen auch in der Grundschule alternativ zum Religionsunterricht das Fach „Werte und Normen“ geben. Gut so.

Regisseurin über „Touch Me Not“: „Der Film wird zum Spiegel“

Die Regisseurin Adina Pintilie über den Dialog mit dem Publikum und die Entstehung ihres Forschungsfilms „Touch Me Not“.

Die Wahrheit: „Spazierengehen“

Der Wahrheit-Comic am Wochenende kommt dieses Mal aus Belgien von Kamagurka. Er erklärt ein paar feine Unterschiede im Freien.

Entschleunigung auf der Berlinale: „Das Nichtstun ist ein großes Tabu“

Von der Schönheit der Zeitverschwendung und der Kritik an Normen: Ein Gespräch mit dem Filmemacher Julian Pörksen auf der Berlinale.

Die Wahrheit: Tod im Entsafter

Wie die Europäische Union bis auf den heutigen Tag mitleids- und gedankenlos die Diskriminierung von Obst und Gemüse fördert.