taz.de -- Feiertagsdebatte

Debatte um den 17. Juni: Es fehlt uns ein Feiertag

Immer wieder fordern Politiker*innen, den 17. Juni zum Feiertag zu machen. Besser wäre es, die Mutigen von 1989 zu ehren.

Debatte um Feiertag am 8. März: Lasst uns Männer mit Macht abschaffen – nicht den Frauentag

Berlins Unternehmer wollen den 8. März als Feiertag streichen, um Geld zu sparen. Dabei ist es das Patriarchat, das wir uns nicht mehr leisten können.

Jahrestag der deutschen Verfassung: Grundgesetzlicher Feiertag

Vor 73 Jahren trat das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Wäre der 23. Mai nicht ein gutes Datum für einen Nationalfeiertag?

taz-Adventskalender: Frohe Botschaft (21): Unverzüglich frei!

Die Koalition will schon den nächsten 8. März zum gesetzlichen Feiertag machen. Doch reicht die Zeit dafür? Das Gesetz ist ja noch nicht verabschiedet.

taz-Adventskalender: „Frohe Botschaft“ (13): Berliner üben seelische Erhebung

Nicht nur der 8. März soll Feiertag werden, die Berlinerinnen kriegen auch am 8. Mai 2020 frei. Und das war vielleicht noch nicht alles.

Landesparteitag der Berliner Grünen: Eine Spitze gegen das Gymnasium

Die Grünen streiten über die Zukunft des Gymnasiums. Bei der Gemeinschaftsschule sollen Eltern die Wahl behalten, im Leitantrag steht das später aber nicht.

Frauentag als Feiertag: Kämpfen geht auch, wenn frau freihat

Rot-Rot-Grün will den 8. März wohl zum Feiertag erklären. Ausgerechnet das Netzwerk Frauen*streik spricht sich dagegen aus.

Berliner Feiertagsdebatte: Die Linke macht den Mai zum März

In der Koalition zeichnet sich der Internationale Frauentag am 8. März als neuer gesetzlicher Feiertag ab. Fehlt nur noch die Zustimmung der Grünen.

Kolumne Behelfsetikett: Aller guten Dinge sind dreizehn

Berlin bildet das Schlusslicht in Sachen Feiertage: nirgends sonst gibt es so wenige – nur neun. Alle anderen haben öfter frei. Sogar Brandenburg. Da geht noch mehr!

Konsens über den Reformationstag: Hauptsache Feiertag

Auf der Suche nach dem Ursprung des Reformationstages als Feiertag stößt man vor allem auf Pragmatismus. Der Anlass erscheint nebensächlich.