taz.de -- Babylon Berlin

Allerletztes Buch der Gereon-Rath-Reihe: Praliné mit doppeltem Zeitsprung

In „Westend“ lässt Volker Kutscher seine Kommissar Gereon Rath zurückblicken. Das von Kat Menschik illustrierte Buch ist ein Vergnügen für Fans.

Griechisches Filmfestival in Berlin: Zu Hause in der Fremde

Das Griechische Filmfestival in Berlin ist eine bedeutende Plattform für Kinoproduktionen aus Griechenland. Diesen Mittwoch startet die Jubiläumsausgabe.

Die Wochenvorschau für Berlin: Ihr Völker der Welt, schaut doch!

Blicke zurück in die Vergangenheit und der bange Blick nach vorn: Im Fernsehen steht die Stadt kurz vor dem NS-Abgrund, die Klimakrise kommt ins Museum.

Besuch im Pergamonmuseum: Nächstes Mal erst wieder 2037

Ischtar-Tor und Prozessionsstraße, Highlights der Museumsinsel, sind ab Oktober wegen der Sanierung des Museums nicht mehr zu sehen – 14 Jahre lang!

DEFA-Filmmarathon im Kino Babylon: Mit DDR-Filmlegende im Kino

Das Kino Babylon in Berlin zeigt die 100 besten DEFA-Filme der 1970er Jahre. Darunter ist der wohl bekannteste: „Die Legende von Paul und Paula“.

Neuer Krimi von Volker Kutscher: Das Buch der starken Witwen

„Transatlantik“, der neunte Band der Gereon-Rath-Krimis, stellt einiges auf den Kopf. Dabei spielt der Kommissar selbst diesmal nur eine Nebenrolle.

Kästner-Verfilmung „Fabian“ im Kino: Im Exzess klaren Kopf behalten

Dominik Graf nimmt sich in der Kästner-Adaption „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ einige Freiheiten. Sein Film fiebert durchs Berlin der Dreißiger.

Serie „Paris Police 1900“ auf Sky: Babylon Paris

Die französische Serie „Paris Police 1900“ entfaltet ein breites historisches Panorama. Und sie kommt einem irgendwie bekannt vor.

Okkultismus in der Weimarer Republik: Die merkwürdige Else

Ihr Ruf als berühmte „Kriminaltelepathin“ reichte bis nach Berlin: Vor 150 Jahren wurde Else Günther-Geffers geboren, die als Medium arbeitete.

Die Wahrheit: Hackedicht am Weitermachen

Quote vor! Die ARD will pandemiekritischen Schauspielern bis zum Sommer dieses Jahres ein verbindliches Rollenangebot machen.

1. Mai-Nostalgie: Blutmai, Bratwurst, Barrikaden

Frühlingsluft und Revolutionsromantik: Kein anderer Feiertag ist nostalgisch so aufgeladen wie der 1. Mai. Wie ein Vertriebenentreffen für Linke.

Gerichtsreportagen von Gabriele Tergit: Ein Stoß ins Herz

Unlängst wurde ihr Roman „Effingers“ wiederentdeckt. Nun lohnen die Gerichtsreportagen von Gabriele Tergit die Lektüre.

Spiritismus in Berlin um 1900: … aber die Geister sächselten immer

Spiritistische Tischrunden und das Geheimnis im Unterrock: Vor 120 Jahren wurde Berlin dem „Blumenmedium“ Anna Rothe zum Verhängnis.

Vor 100 Jahren eröffnet: Das demokratische Varieté

Das Berliner Varieté „Scala“ überstand die Weltwirtschaftskrise, aber nicht die Nazis. Gründer Jules Marx starb 1944 im KZ Sachsenhausen.

Buch über Berlin in 1930ern: Lebenswege zum Abgrund

In biografischen Porträts zeichnet der Germanist Peter Walther die Stimmung in Berlin in Zeiten des politischen Untergangs nach – eine Mahnung.

Nikko Weidemann vom Moka Efti Orchestra: „Wir sind keine Retroveranstaltung“

Nikko Weidemann, seit den 80ern Underground-Musiker, landete mit der TV-Serie „Babylon Berlin“ und dem Moka Efti Orchestra im Rampenlicht.

Berlin im Film: Ein Bild von Berlin

Ein Gespräch zweier taz.berlin-Redakteur*innen über das Berlin-Bild im deutschen Film endet bei Tom Tykwer, dem Regisseur von „Babylon Berlin“.

Neue Staffel „Babylon Berlin“: Ein Schweif des gestrigen Zaubers

Die 3. Staffel „Babylon Berlin“ macht Glanz und Elend in Berlin zwischen den Kriegen greifbar. Der Trick: Re-Import des Weimarer Kinos aus Hollywood.

Caro Cult über Babylon Berlin: „Es war so wild und so offen“

Caro Cult feiert mit einer Hauptrolle in der neuen Staffel von „Babylon Berlin“ ihren Durchbruch. Über den Wandel des Frauenbilds und die Besonderheiten von Berlin.

Lange Schlangen auf der Museumsinsel: Ergrimmte Stiere und Besucher

Wer mitten in den Ferien ins beliebte Pergamonmuseum will, hat selber Schuld und muss lange warten. Am Ende aber lohnt es sich doch.

Die Wahrheit: Feuerwerk im Epochentunnel

Von den Zwanzigern in die Zwanziger. In der Wahrheit-Silvestergeschichte geht Kommissar Gereon Rath auf Zeitreise.

Das ultimative Berlin-Buch: Berlin ist doch nur ein Dorf

Jens Bisky legt mit „Berlin. Biographie einer großen Stadt“ eine manchmal ausladende Gesamtdarstellung der Geschichte Berlins vor.

Dritte Staffel „Babylon Berlin“: Alle waren da

Bei der Premiere der dritten Staffel „Babylon Berlin“ wird es eng. Allein die Aufzählung der hochkarätigen Besetzung dauert eine halbe Stunde.

90 Jahre Opiumgesetz: Der Rausch der Zwanziger

Kokain und Morphium befeuerten in den Roaring Twenties auch das Kulturleben in Berlin. Das Opiumgesetz sollte den Drogenkonsum eindämmen.

Altersvorsorge von Freien Beschäftigten: Lücken im Versicherungsverlauf

Immer wieder führen TV-Produktionsfirmen keine Rentenbeiträge für ihre Freien ab. Längst gefundene Lösungen werden nicht umgesetzt.

Kolumne Lost in Trans*lation: Leben lernen im Nachtclub

Die viel beschworene Integration wird viel einfacher, wenn „Babylon Berlin“ die Hauptrolle spielt. Was sind da schon die Alltagsschwierigkeiten?

Die neue ZDF-Serie „Parfum“: Voll neo – oder?

Das ZDF hat seine neue Serie „Parfum“ großspurig beworben. Doch die Erzählung wirkt in den ersten Folgen zäh.

Kutschers neuer Gereon-Rath-Krimi: „Der Krimiplot ist mir nicht so wichtig“

Dank „Babylon Berlin“ ist die Krimiserie in aller Munde. Nun präsentiert Volker Kutscher erstmals den siebten Band. Er führt zum Reichsparteitag 1935.

Verwirrung um's Berliner Rathaus: Die rote Berliner Rathaus-Burg

Wie heißt eigentlich das Rathaus von Berlin jetzt noch mal? Da scheint es auch innerhalb der Behörden ganz verschiedene Ansichten zu geben.

Krimiserie „Babylon Berlin“: Der Grusel der Gegenwart

„Babylon Berlin“ läuft ab Sonntagabend erstmals im Free-TV. Durch den Aufstieg der AfD ist die historische Krimiserie politisch erschreckend aktuell.

ARD-Serie „Babylon Berlin“: Babylon boomt?

Die TV-Serie „Babylon Berlin“ wird von Kritikern gefeiert: Deutschland kann jetzt auch gute Serien machen. Sogar der „Tatort“ wird dafür geräumt.

Historiendrama im ZDF: Gleichgewicht des Schreckens

Drei weitere Teile der Serie „Tannbach“ erzählen vom geteilten Deutschland und vom Kalten Krieg – streng nach Lehrbuch, wie im Freilichtmuseum.

Querfront-Preisverleihung abgesagt: Kein Raum für Jebsen

Im Berliner Kino Babylon sollte Ken Jebsen als mutiger Journalist geehrt werden. Kultursenator Lederer polterte, jetzt gab es eine Absage.

Neue ARD-Miniserie „Das Verschwinden“: Autorenfilmer auf Abwegen

Die ARD versucht sich an eigenen Miniserien. Heraus kommt mit „Das Verschwinden“ das Beste, was es im Ersten zu sehen gibt.

Was bleibt noch für RTL und Co.?: Das große Serien-Einkaufen

Nun beginnt die weltgrößte TV-Messe in Cannes. Händler von Video-on-Demand-Plattformen sind hungrig auf neue Stoffe, die immer teurer werden.

Gereon goes Babylon: Ich trage einen großen Namen (noch)

Am 10. Oktober haben alle Gereons Namenstag. Dass es davon nicht viele gibt, freut unseren Autor. Was ihn nicht so freut: Das könnte sich bald ändern.

Fernsehserie „Babylon Berlin“: Menschen, Fernsehen, Sensationen

ARD und Sky wollen endlich eine Serie auf internationalem Niveau machen und stellen mit großem Tamtam „Babylon Berlin“ vor.