taz.de -- Harvey Weinstein
Harvey Weinstein wurde in einem Anklagepunkt schuldig gesprochen, in einem anderen Punkt steht das Urteil der Jury noch aus.
Eine Jury hat erneut über den Filmproduzenten Harvey Weinstein geurteilt. Aber das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
Der ehemalige Filmproduzent steht in New York wieder vor Gericht. Zuvor sollte einer Klägerin verboten werden, das Wort „Gewalt“ zu verwenden.
Eine potenzielle Geschworene schloss sich selbst aus, weil sie sexuell belästigt wurde. Ihre Objektivität sei nicht gewährleistet. Das ist ein Fehler.
Am Dienstag beginnt die Neuauflage des New Yorker Prozesses gegen Harvey Weinstein: Drei Frauen werfen ihm Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe vor.
Mohamed Al-Fayed soll jahrzehntelang hunderte Frauen missbraucht haben. Viele von ihnen reden jetzt. Mächtige Täter scheinen zu Lebzeiten unantastbar.
Angestellte des Londoner Elitekaufhauses belasten den Ex-Besitzer Al-Fayed. Er soll sie sexuell missbraucht oder vergewaltigt haben.
Am 1. Mai sollte niemand arbeiten, denn der Kampf für Arbeitnehmer:innenrechte ist wichtig. Aber manchmal kommt der Alltag dazwischen.
Ein New Yorker Berufungsgericht hatte das Urteil gegen den Ex-Filmproduzenten Weinstein aufgehoben. Im September soll es einen neuen Prozess geben.
Harvey Weinstein soll am Mittwoch erneut vor Gericht. Was es bräuchte: Eine modernisierte Rechtsprechung für Fälle sexueller Gewalt.
Die Ukraine bekommt 60 Milliarden Dollar, Friedrich Küppersbusch eine Talkshow, Venedig einen Eintrittspreis. Und Harvey Weinstein 23 Jahre weniger?
Am Mittwoch soll der Ex-Produzent vor Gericht erscheinen. Die Staatsanwaltschaft muss entscheiden, ob sie ein neues Verfahren gegen ihn einleitet.
Unerwartet hebt ein New Yorker Gericht das Urteil gegen Harvey Weinstein auf – die #MeToo-Bewegung ist bestürzt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Ex-Filmproduzent Harvey Weinstein muss nun für insgesamt 39 Jahre ins Gefängnis. Er ist unter anderem der Vergewaltigung schuldig gesprochen.
Der im Gefängnis sitzende Harvey Weinstein wird für weitere Taten verurteilt – auch für Vergewaltigung. Jetzt drohen ihm zusätzliche Jahre Haft.
Maria Schrader verfilmt in „She Said“ die Recherche zum späteren Weinstein-Skandal. Sie stellt sich ganz in den Dienst der #MeToo-Geschichte.
Noch nie hat ein Hashtag so stark das Bewusstsein für sexualisierte Belästigung und Gewalt verändert wie #metoo. Es wurde zur globalen Bewegung.
Der frühere Hollywood-Mogul Harvey Weinstein behauptet, ihm sei ein fairer Prozess verweigert worden. Dass er in Berufung geht, war erwartet worden.
Die Regisseurin Kitty Green spricht über Sexismus in der Filmbranche und #MeToo. Ihr Spielfilmdebüt „The Assistant“ zeigt eine weibliche Perspektive.
In New York gibt es seit vergangener Woche eine Statue, die an die #MeToo-Bewegung erinnern will. Gut gemeint, aber nicht so gut gemacht.
Jodi Kantors Recherchen über Hollywood-Produzent Harvey Weinstein haben zu #MeToo beigetragen. Nun erscheint ihr Buch darüber auf Deutsch.
Sexualstraftäter Weinstein hat sich mit zahlreichen Klägerinnen auf einen millionenschweren Vergleich geeinigt. Nicht alle sehen darin einen Erfolg.
Auch in Los Angeles soll gegen Weinstein wegen sexuellen Missbrauchs prozessiert werden. Jetzt hat sich ein weiteres mögliches Opfer an das Gericht gewandt.
Für Sexualstraftäter ist das Weinstein-Urteil ein klares Signal. Auch wer Macht und Geld hat, kann nicht mehr damit rechnen, davonzukommen.
Ende Februar wurde Harvey Weinstein wegen Vergewaltigung und Nötigung an zwei Frauen schuldig gesprochen. Nun hat der Richter das Strafmaß verkündet.
Die Regisseurin Kitty Green erzählt in ihrem Spielfilmdebüt „The Assistant“ präzise von #MeToo. Übergriffige Männer zeigt sie keine.
Der Prozess gegen den Filmproduzenten kommt zu einem Schluss, der Hoffnung macht. Diese eine Verurteilung darf aber nicht das Ende von MeToo sein.
Im Prozess gegen Harvey Weinstein wegen mutmaßlicher sexueller Übergriffe hat die Geschworenenjury den Ex-Filmproduzenten schuldig gesprochen.
Nach den Schlussplädoyers ist der inhaltliche Teil des Prozesses vorbei, nun muss die Jury entscheiden. Welcher Erzählung wird sie glauben?
Annabella Sciorra hat gegen Harvey Weinstein ausgesagt, er habe sie vergewaltigt. Der Fall ist zwar verjährt, doch das macht ihn nicht weniger wichtig.
Im Prozess gegen Ex-Filmproduzent Harvey Weinstein sagt am Donnerstag Schauspielerin Annabella Sciorra aus. Die vorgeworfenen Straftaten sind allerdings verjährt.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen US-Strafprozess erfreuen.
Der Hollywood-Produzent steht wegen Vorwürfen sexueller Gewalt in New York vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft in Los Angeles erhebt nun ebenfalls Anklage.
Im Oktober 2017 wurden Vorwürfe gegen Harvey Weinstein öffentlich, er habe sexualisierte Gewalt ausgeübt. Es war der Start der #MeToo-Bewegung.
Der Filmproduzent Harvey Weinstein soll einen 25-Millionen-Dollar-Deal mit 30 Frauen abgeschlossen haben. Dadurch wendet er fast alle Klagen ab.
Der Ex-Produzent soll versucht zu haben, Opfer seiner sexuellen Übergriffe zum Schweigen zu bringen. Und zwar mit illegalen Mitteln, sagt die US-Schauspielerin.
Ein Bericht über die sexuellen Übergriffe Harvey Weinsteins war der Anfang. Mit der Zeit wurden immer mehr Fälle publik.
Die französische Journalistin Sandra Muller hatte per Tweet die Anmache eines Ex-TV-Produzent zitiert. Jetzt muss sie eine hohe Geldstrafe zahlen.
Die Regisseurin Rebecca Goldman ist das neue Gesicht der MeToo-Bewegung. „Time’s Up“ setzt sich gegen sexuelle Übergriffe in der Filmbranche ein.
Sowohl Gegner als auch Unterstützer Spaceys wünschen sich klare Verhältnisse. Aber die wird der Missbrauchs-Prozess nicht bieten können.
Der Schauspielerin Asia Argento wird Missbrauch vorgeworfen. Was bedeutete das 2018 für die #MeToo-Bewegung?
Rachel Morrison ist die erste Kamerafrau, die je für einen Oscar nominiert wurde. 2018 hat sie ihn nicht bekommen, aber sie bleibt dran.
Ein Jahr nach Weinstein zieht die Fernsehfachmesse Mipcom in Sachen #MeToo Bilanz. Zufrieden sind die Medienmacherinnen nicht.
Harvey Weinstein steht wegen sexuellem Missbrauch vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft lässt einen Anklagepunkt fallen. Der Grund: Eine widersprüchliche Zeugenausage.
Asia Argento hat als eine der ersten Frauen Harvey Weinstein des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Jetzt werden ihr selbst Vorwürfe gemacht.
Nach der #MeToo-Debatte versprach Kulturministerin Monika Grütters eine zentrale Anlaufstelle. Auf die warten wir immer noch.
Die Vergewaltigungsklage von US-Sängerin Kesha gegen ihren Exproduzenten ist verjährt. Auch ihren Vertrag mit ihm darf sie nicht auflösen.
Ihm werden Vergewaltigung und erzwungener Oralsex vorgeworfen. Harvey Weinsteins Anwalt weist alle Vorwürfe zurück. Der Prozess rückt nun näher.
Seehofer gibt eine Sause aufs Bamf, US-Filmproduzent Harvey Weinstein könnte sich selbst verfilmen und Irland bekommt nötige Hilfe.
Harvey Weinstein werden sexuelle Übergriffe vorgeworfen. Jetzt gibt es eine Anklage. Fest steht auch, welche Auflagen er bekommt.