taz.de -- Tunix-Kongress

Zum Tod von Charlotte Matthiesen: Schwarzer Humor für die Frauenbewegung

Die Schauspielerin Charlotte Matthiesen kam aus der Westberliner Frauenbewegung und Alternativszene der 70er und 80er Jahre. Ein Nachruf.

Wiedersehen in Tunix: Einst radikal, heute zu angepasst

Selbst machen, Kollektive gründen: Die kritische Aufarbeitung des Tunix-Treffens von 1978 im Berliner HAU fragte auch, was heute noch geht.

Entschleunigung auf der Berlinale: „Das Nichtstun ist ein großes Tabu“

Von der Schönheit der Zeitverschwendung und der Kritik an Normen: Ein Gespräch mit dem Filmemacher Julian Pörksen auf der Berlinale.

40 Jahre Tunix-Kongress in West-Berlin: Hoch die hedonistische Internationale

Könnte es Tunix heute noch mal geben? Wohl kaum. Die Idee von damals aber lebt weiter – bei Hackern, Tortenwerfern und Spaßgueriller@s.

40 Jahre Tunix-Kongress in West-Berlin: 68? 78!

Tunix war eine Art Start-up-Kongress für die Alternativgesellschaft: Die Linken lösten sich von den Illusionen der 68er. Es wurde konkret.

40 Jahre Tunix-Kongress in West-Berlin: Komm mit, sprach der Esel

Spontis, Freaks, Theoriestars – der Tunix-Kongress war das Erweckungserlebnis der Alternativen in der Bundesrepublik.

Mit Pferd durch den Deutschen Herbst: Alles Glück dieser Erde

Es gab Mitte der 70er-Jahre viele Wege, Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen. Ich zog mit einem Pferd durch die Republik und arbeitete bei Bauern.