taz.de -- fossile Energien
Nach einer Havarie einer Pipeline der PCK-Raffinerie in Schwedt treten hunderte Tonnen Öl aus. Das Leck konnte in der Nacht behoben werden.
Technisch wäre der Klimakrise beizukommen, doch politisch wird es immer schwieriger. Die Demokratie steht vor kritischen politischen Kipppunkten.
Der US-Präsident will kein Öl mehr von den Firmen Rosneft und Lukoil. Was das für Russland bedeutet und wer noch mitmachen will.
China will endlich CO2-Emissionen senken. Die Menschheit hat sieben von neun planetaren Grenzen gesprengt. Staaten planen zu viel Fossilen-Förderung.
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will Gaskraftwerke ausbauen und die Strommenge aus Wind und Sonne reduzieren. Kiel kündigt Widerstand an.
Die Bundesregierung will Abscheidung und Speicherung von CO2 erlauben. Das hilft Klimaschutz wenig. Stattdessen stützt es die Fossilen.
Weniger Subventionen für fossile Energieträger wie Kohle und Öl führen zu mehr Wohlstand, zeigt eine Studie. Etwa jedes dritte Land könne so seine Klimaziele erreichen.
Weniger Wasserstoff, Kritik am Klimaziel, ein Trick, um Erneuerbare abzuwürgen: Legt Wirtschaftsministerin Katherina Reiche die Axt an die Energiewende?
Ohne Karenzzeit wird die Energiemanagerin Katherina Reiche Bundeswirtschaftsministerin. Wohin ihre Politik geht? Zurück zur fossilen Energie.
Seit dem 20. Januar ist Donald Trump erneut US-Präsident. Wie bringt er seine Antiklimapolitik seither voran? Die taz gibt einen Überblick.
Mitglieder der Letzten Generation werden wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt. Sie setzen mit Protest ihre Existenz aufs Spiel.
Auf das Urteil in den USA gegen die Umweltorganisation Greenpeace blicken Aktivsten mit einer Mischung aus Ernüchterung und Aufruf zum Widerstand.
Eine Jury in North Dakota verurteilt Greenpeace dazu, 660 Millionen Dollar an eine Ölfirma zu zahlen. Die Umweltorganisation will sich wehren.
Fast die Hälfte des Stroms in der Europäischen Union stammt aus erneuerbaren Energien. Vor allem der Ausbau von Solarenergie schreitet schnell voran.
Dass die Ukraine kein russisches Gas mehr durchleitet, erzürnt den slowakischen Regierungschef. Er droht mit verschlechterten Bedingungen für Geflüchtete und mit Stromabschaltungen.
Der US-Bundesstaat New York will Klimaanpassung an Hitzewellen, Stürme oder Fluten mit Abgaben von der Öl- und Gasindustrie bezahlen.
Fernwärme ist selten klimafreundlich. Was brauchen Städte, um das zu ändern? Die taz hat den Weltklimabericht aufbereitet und zeigt Euch, wo sonst noch Emissionen reduziert werden können.
Die Serie „Landman“ erzählt vom Alltag der texanischen Ölindustrie. Auch die Kritik an fossilen Konzernen gelingt ihr.
Die UN-Klimakonferenz soll nicht mehr in Öl- und Gas-Staaten ausgerichtet werden, fordern Forscher und Politiker. Darunter sind einige bekannte Namen.
Auf der Weltklimakonferenz in Aserbaidschan präsentierten sich heute die Staatschefs. Der Gastgeber lobte fossile Energieträger als „Geschenk Gottes“.
Shell ist nicht an das Pariser Klimaabkommen gebunden, urteilte ein Gericht – zu Recht. Denn für die Einhaltung müssen die Regierungen sorgen.
Künftig soll Abwärme aus Rechenzentren Berliner Wohnungen heizen. Konkrete Erkenntnisse dazu halten sich beim Senat allerdings bislang in Grenzen.
Mit Donald Trump als Präsident werden die USA weit mehr CO2 ausstoßen als mit Kamala Harris. Klimapräsidentin wird aber auch sie nicht.
Erdöl hat Norwegen reich gemacht, aber auch Hunderte Arbeiter das Leben gekostet. Ein Museum zeigt den harten Alltag auf einer Ölplattform.
Deutsche Seen heizen sich auf. Und warum die Autoindustrie einen Fossilen-Stopp an Tankstellen will.
Rot-Grün in Niedersachsen handelt gegen die eigenen Klimaziele. Eigentlich sollten neue Förderungen in sensiblen Umweltbereichen nicht genehmigt werden.
Das Unternehmen, das vor zwei Jahren noch durch den Einstieg des Bundes gerettet werden musste, ist wieder auf Erfolgskurs.
Um Gasbohrungen vor Borkum zu verhindern, sitzt Uli Beck mit Pausen fast 60 Stunden auf einer Rettungsinsel in der Nordsee. Wie fühlt sich das an?
Die Gasturbinen von MAN sind auch militärisch nutzbar. Ein chinesischer Käufer wäre deshalb zu riskant. Nun bleibt die Firma auf der Sparte sitzen.
Ölbohrungen genehmigen, ohne die Klimakrise zu bedenken? Geht nicht, urteilte der Supreme Court in London.
Die Ampel-Koalition will die CO2-Speicherung für fossile Kraftwerke erlauben. Statt Greenwashing zu ermöglichen, sollten Emissionen vermieden werden.
Eine Ausstellung in Wilhelmshaven zeigt Kunst, die sich mit den Themen Erdöl, Gas und Windkraft befasst. Lokale Anknüpfungspunkte gibt es genügend.
Die Energiebranche müsse dringend weniger Methan ausstoßen, so die Internationale Energieagentur (IEA). Denn das Gas heize den Klimawandel stark an.
Hunderte Aktivist*innen blockierten am Samstag die Elsenbrücke zwischen Friedrichshain und Treptow – auch um gegen die A100-Pläne zu protestieren.
Der Absatz von Öl-Wärmeerzeugern hat sich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt. Das Interesse an Wärmepumpen hat im Laufe des Jahres nachgelassen.
Auf dem fossilen Energiemarkt steht eine Wende bevor: Die Frackingblase könnte bald platzen. Die Saudis drohen, ihre Reserven komplett auszubeuten.
Die Klimakonferenz ist zu einem Ergebnis gekommen. Das ist eine organisatorische Meisterleistung, geht aber an den Realitäten des Planeten vorbei.
Die COP28 geht in die Verlängerung. Verzögerungen gehören dazu, wenn knapp 200 Staaten der Konferenz um das Abschlusspapier streiten.
Das Ende des fossilen Zeitalters wurde oft beschworen – allein es ist nicht in Sicht, auch nicht bei der Klimakonferenz in Dubai. Im Gegenteil.
Die Verbrennung durch fossile Energieträger tötet jährlich fünf Millionen Menschen. Häufige Krankheitsbilder sind Herzerkrankungen und Schlaganfälle.
Trotz Enttäuschungen in der Vergangenheit: Teilnehmer:innen berichten, warum sie zur Klimakonferenz nach Dubai fahren.
Bei der Klimakonferenz stehen die Vereinigten Arabischen Emirate als Gastgeber in der Kritik: Sie wollen den Gipfel offenbar für fossile Deals nutzen.
Klimaschädliche Subventionen verlangsamen die Energiewende. Statt das zu ändern, gibt es neue Gelder – auch in Deutschland.
Was das Klima schädigt, soll nicht mehr subventioniert werden, heißt es. Doch die Fossil-Lobby sorgt weiter für Staatsgeld – wie in den Niederlanden.
Plastikmüll bleibt unbeschränkt. Länder mit starker fossiler Industrie waren bei den Verhandlungen sehr präsent.
„Wir werden Berlin nicht verlassen, bis die politische Wende erreicht ist“: Die „Letzte Generation“ kündigt ab kommender Woche neue Dauerproteste an.
Hohe Subventionen fließen in fossile Industrie. Eine klimafreundliche Reform könnte zehn Milliarden Euro sparen, zeigt eine neue Greenpeace-Studie.
Senegal will Erdgas fördern und verkaufen. Auch Deutschland hat Interesse. Ist das eine gute Idee oder sollte das Land auf Sonnenenergie setzen?
Durch neue Technik und einen anderen Umgang mit dem Erdboden kann man der Atmosphäre CO2 entziehen: mit Pflanzenkohle und Humusanreicherung.
Ein tschechischer Konzern will das deutsche Braunkohlegeschäft auslagern. Jetzt heißt es aufpassen, dass die Milliardenrücklagen nicht mit abwandern.