taz.de -- Ackerbau

Nabu-Chef über EU-Agrarpolitik: „Die Ampel sollte mit Nein stimmen“

Die Agrarpolitik von Rot-Grün-Gelb droht schlechter zu werden als die der CDU, sagt Nabu-Chef Jörg-Andreas Krüger. Auch bei Abstimmungen auf EU-Ebene.

Zukunft der Landwirte: Weniger Acker, mehr Geld

Durch eine Landreform wird Arbeit auf dem Acker zum Traumjob. Dann gibt es 16 Hektar verstaatlichten Boden für alle Bauern und ein neues Schulfach.

Zukunft mit Kichererbsen: Vielleicht die neue Kartoffel

Kichererbsen sind nahrhaft, trockenresistent – und düngen Böden. Ein Netzwerk baut Wertschöpfungsketten auf für die Hülsenfrucht, die auch Tofu kann.

Mikroplastik im Boden: Großer Forschungsbedarf

Landwirtschaftlich genutzte Flächen sind oftmals stark mit Mikroplastik belastet. Vor allem Klärschlämme kontaminieren die Äcker.

Landwirt in der Uckermark: Hofladen ist die Rettung

Stephan Zoch ist Landwirt in einem 30-Seelen-Dorf in der Uckermark. Er findet, die Gesellschaft hat sich von der Landwirtschaft entfremdet.

Kämpfe zwischen Bauern und Viehhirten: 80 Tote in Nigeria

Ein neues Gesetz verbietet es den Viehhirten in Benue, weiterhin als Nomaden durch den Bundesstaat zu ziehen. Doch der Konflikt über Weide- und Ackerland dauert an.

Erhebung des Statistischen Bundesamtes: Öko-Landwirtschaft ausbaufähig

Der Bio-Ackerbau verzeichnet in Deutschland einen Zuwachs, er bleibt wie ökologische Tierhaltung jedoch ein Randphänomen.

Internationale Gartenausstellung: Eine Liebeserklärung an die Erde

Der Weltacker auf der IGA zeigt, wieviel Ackerfläche jedem Erdbewohner prinzipiell zur Verfügung steht – gerade hielt man erste Ernte.

Neue geologische Epoche: Verflixtes Anthropozän

Eine internationale Forschergruppe will seit letztem Jahr ein neues Erdzeitalter, das Anthropozän, ausrufen. Bei der Umsetzung hakt es jedoch.