taz.de -- Moon Jae In
In Südkoreas Städten und Provinzen siegen die Konservativen bei den Kommunalwahlen erdrutschartig. Die Wahlbeteiligung ist niedrig.
Südkorea wählt ein neues Staatsoberhaupt. Die besten Chancen hat der Konservative Yoon Suk Yeol – er will das Frauenministerium abschaffen.
Südkorea will Diplomaten zu den Winterspielen nach Peking schicken. Denn China soll wegen dessen Einflusses auf Nordkorea hofiert werden.
Nord- und Südkorea sprechen wieder miteinander. Doch Diktator Kim Jong Un weckt nur Hoffnungen, die er erneut zerstören dürfte.
Die Führungen Süd- und Nordkoreas wollen wieder miteinander reden. Nach über einem Jahr öffnen sie die gekappten Kommunikationskanäle.
Das demokratische Südkorea stellt jetzt das Versenden von politischen Flugblättern oder USB-Sticks über die innerkoreanische Grenze unter Strafe.
Der Tod eines südkoreanischen Überläufers sorgt für Spannungen zwischen den Koreas – und zeigt die Angst des Kim-Regimes vor dem Coronavirus.
Südkorea zeigt die Fragilität des neuen Normalzustands: Christliche Coronaleugner sind für hohe Infektionszahlen verantwortlich – wieder einmal.
Das nordkoreanische Regime hat seine Kommunikationsverbindungen mit dem Süden gekappt. Der offizielle Grund ist wohl nur vorgeschoben.
Südkoreas Regierungspartei war auf dem absteigenden Ast. Dann hat sie die Corona-Pandemie erfolgreich bekämpft – und eine Trendwende erlebt.
Fiebermessen, Desinfektionsmittel und vorzeitige Stimmabgabe: Diese Maßnahmen sollen die Wahl in Südkorea virenfrei halten.
Während China mit Zwangsmaßnahmen gegen das Virus kämpft, muss Südkorea sein demokratisches System achten – und meldet immer mehr Infektionen.
Nordkoreas Machthaber möchte das einzige innerkoreanische Tourismusresort abreißen lassen. Ein Rückschlag für Südkoreas Präsidenten.
Nordkorea schließt das innerkoreanische Verbindungsbüro entlang der Grenze. Die Entscheidung ist eine Mahnung an Washington.
Nord- und Südkorea nähern sich einander an. Im Prozess zeigen sich jedoch Gegensätze zwischen den Regierungen in Seoul und Washington.
Südkoreas Ex-Präsident Lee Myung-bak wurde wegen Korruption zu 15 Jahren Haft verurteilt. Im Gefängnis trifft er seine einstige Nachfolgerin.
Nord- und Südkorea müssen beim dritten Gipfel des Jahres Resultate liefern. Dann könnte es einen weiteren Kim-Trump-Treffen geben.
Shin Jae Yong aus Seoul will eine Studienreise nach Pjöngjang organisieren. Es wäre der erste Austausch zwischen Nord- und Südkorea.
Trump fürchtet, dass der Gipfel in einem diplomatischen Debakel enden könne – und sagt ihn kurzerhand ab. Ein Hintertürchen lässt er sich offen.
Seit dem Gipfeltreffen an der Grenze gilt der nordkoreanische Machthaber im Süden als humoriger Typ, dem man vertrauen kann.
Vor einem möglichen Gipfeltreffen mit US-Präsident Trump gibt sich Nordkorea versöhnlich. Kim Jong Un kündigte einen Abbau des Atomwaffenprogramms an.
Erst zum dritten Mal treffen Staatschefs von Süd- und Nordkorea aufeinander. Kim verspricht ehrliche Gespräche. Moon weist auf hohe Erwartungen hin.
Auf dem Weg zum Krieg oder zur Einheit? An der innerkoreanischen Grenze erscheint der Konflikt der beiden Länder wie festgefroren.
Die beiden Länder wollen sich am 27. April in einem südkoreanischen Grenzort treffen. Es soll auch um den Abbau des nordkoreanischen Atomprogramms gehen.
Südkoreas Regierung will die Work-Life-Balance der Bevölkerung verbessern. Eine Verkürzung der maximalen Arbeitszeit ist geplant.
Sorgen die Winterspiele doch für ein Tauwetter? Moon Jae In soll zu einem Gipfeltreffen in den Norden reisen. Die Einladung sprach Kim Jong Uns Schwester in Seoul aus.
Nach über zwei Jahren wollen beide Seiten wieder miteinander reden. Aber allzu große Hoffnungen scheinen nicht angebracht zu sein.
Südkoreas Präsident will das gespannte Verhältnis zu China normalisieren. Die Allianz mit den USA möchte er nicht aufs Spiel setzen.
Mit dem Hardliner Abe in Tokio war sich Trump noch einig. Sein Besuch in Seoul hingegen behindert einen möglichen Dialog mit Nordkorea.
Welche Rolle bleibt dem linksliberalen Präsidenten Moon Jae In im eskalierenden Konflikt zwischen Nordkorea und den USA? Die eines Statisten.
Die Politik von Moon Jae, dem linken Präsidenten Südkoreas ist besonnen. Wie erfrischend. Doch ändert das nichts an der Rolle seines Landes.
Der südliche Nachbar wird schon lange von Nordkorea bedroht. Passiert ist nie etwas – Südkoreas Truppen sollen dennoch massiv ausgebaut werden.
Ein Video zeigt erstmals koreanische „Trostfrauen“ im Zweiten Weltkrieg. Er bestärkt Südkoreas Regierung, ein Abkommen mit Tokio abzulehnen.
Der linke Präsident Moon Jae In dürfte bei seinem ersten Treffen mit Donald Trump jeden Streit zu vermeiden suchen.
Die Neuwahl wurde nach der Amtsenthebung von Staatschefin Park nötig. Moon Jae In konnte diese deutlich für sich entscheiden.