taz.de -- Poetry Slam

Jung, muslimisch, weiblich: Ayşe Irem gewinnt die Poetry-Slam-Meisterschaft. In ihren Texten denkt sie übers Auswandern nach.

Nordneukölln entspannt mit Texten von Poetry-SlammerInnen durchwandern: Was erst nach Überforderung klingt, funktioniert überraschend gut.

Bei den „Poetry Debates“ im Hamburger Thalia-Theater geht es um aktuelle Lyrik – und wie sich mit ihr die Klimakrise behandeln lässt.

Wolf Hogekamp hat Poetry Slams in den 90ern nach Deutschland geholt. Unser Autor ist Slam Poet und mit ihm befreundet. Ein Generationengespräch.

Für den Nachwuchs in der Schreiber- und Leserwelt sind Poetry Slams optimal. Da können sie Texte auszuprobieren und alte Hasen bashen.

Moderatorin und Autorin wird vom Bundeskanzler in den Gleichberechtigungsrat der G7 berufen. Intersektionalität ist für sie selbstverständlich.

Till Reiners ist Nachwuchs-Comedian und steht seinem Vorbild Josef Hader an Bösartigkeit in nichts nach. Ein Gespräch über Humor in Quarantäne.

Über sexualisierte Gewalt bei Poetry Slams zu sprechen war lange Tabu. Nun gibt es Organisationen, die dafür eintreten, dass die Szene sicher wird.

Kate Tempest veröffentlicht ihr neues Album „The Book of Traps and Lessons“. Die Britin entfernt sich damit noch ein Stück weiter von ihren HipHop-Wurzeln.

Als Reporterin für die „Heute-Show“ wurde Hazel Brugger in Deutschland bekannt. Ein Gespräch über gut vorbereitete Schlagfertigkeit und lustige Abgeordnete.

Der Moderator Michel Adollahi tauscht das Studio oft mit der Fußgängerzone oder dem Nazidorf. Ein Gespräch über die Gründe, Beleidigungen auszuhalten.

Rabab Chamseddine ist die erste libanesische Poetin, die an der Slam-Weltmeisterschaft teilnimmt. Sie will mit ihren Texten die Gesellschaft verändern.

Ein kleiner Abstecher nach Weimar bringt nicht nur Erkenntnisse zur Hochkultur, sondern auch zu einer vermeintlichen Subkultur.