taz.de -- Naturkundemuseum
Im Kalkberg von Bad Segeberg, dem bedeutendsten Fledermausquartier Norddeutschlands, haben Forscher Ratten bei einer spektakulären Jagd beobachtet.
Beim Festival „Beats & Bones“ wurde Forschung fühlbar. Es zeigte, dass Wissenschaft dann am stärksten ist, wenn sie spricht – mit dem Publikum.
Damit der Wolkenkratzer an den Elbbrücken keine Bauruine bleibt, wird die Stadt Hamburg möglicherweise ihr Naturkundemuseum dort unterbringen.
Das Berliner Naturkundemuseum legt den prima Audio-Guide „Queering Nature“ vor – und geht dabei erstaunlich kritisch mit der eigenen Arbeit um.
Berlin gilt als Hauptstadt der Nachtigallen. Bei einer nächtlichen Exkursion kommt es noch zu anderen Begegnungen.
Seit 40 Jahren arbeitet Christian Blumenstein im Naturkundemuseum Potsdam als zoologischer Präparator. Der 56-Jährige macht das leidenschaftlich gern.
In vielen Museen gibt es Schätze, die noch nie ausgestellt wurden. Schuld daran sind Zeitmangel und fehlendes Personal. Was da wohl noch lagert?
Rot-Rot-Grün hat es eingeführt, CDU und SPD setzen es fort: Am ersten Sonntag im Monat gibt es Museum für umsonst.
Vom Artensterben bis zur Zoonose: Das runderneuerte Osnabrücker Naturkunde-Museum macht Lust darauf, drängende Probleme der Gegenwart zu erforschen.
Mögen Bienen und Schmetterlinge Kunst? Alexandra Daisy Ginsberg hat Bestäubern mit „Pollinator Pathmaker“ einen Garten am Naturkundemuseum designt.
Der Zeichner Flix lässt das Marsupilami durch die deutsche Hauptstadt der 1930er Jahre streunen. Sein schöner Schwanz verstört auch Braunhemden.
Die Tesla-Fabrik lädt zum Widerspruch ein, und auf dem Geologentag wird die Erdölfrage hochpolitisch. Am Montag ist Tag der Befreiung Teil 2.
Die Doku „The Second Life“ begleitet drei Museumspräparatoren bei ihrer Arbeit. Diese rücken wegen Pathosfloskeln in den Hintergrund.
Ein Forschungsprojekt des Naturkundemuseums mit Wissenschaftler*innen aus Tansania hilft auch bei der Wiedergutmachung kolonialen Unrechts.
Auch den Pinguinen ist es oft zu laut im Wasser. Im Naturkundemuseum will man darauf mit der “Woche gegen Lärm im Meer“ aufmerksam machen.
Das Restaurant, in dem er tätig war, hat das Virus nicht überlebt, jetzt arbeitet Kiflom Melake mit Desinfektionsspray im Naturkundemuseum.
Matthias Glaubrecht würde das geplante Hamburger Naturkundemuseum am liebsten in prominenter Lage in der Nähe der Elphi bauen.
Das T-rex-Skelett namens Tristan Otto ist der Star des Naturkundemuseums. Am Wochenende feiert der Dino Abschied aus Berlin – aber nicht für immer.
Ein berühmter Dinosaurier verlässt Berlin. Die Verkehrswende hält (zögerlich) Einzug. Und was macht die – nicht nur – elektronische Musik?
Die Umbauarbeiten im Naturkundemuseum sollen 2024 starten. Die 660 Millionen Euro kommen zur rechten Zeit, das Museum muss sich neu erfinden.
In London kommt die Meistersängerin kaum noch vor, in Berlin boomt der Bestand. Wer möchte, kann bei der Nachtigallenforschung mitwirken.
Insekten sind schädlich – aber auch äußerst nützlich: das Insektendilemma. Eine Veranstaltung im Naturkundemuseum suchte nach Lösungen.
Franziska Becker wird neue Chefin des Hauptausschusses. In ihrer ersten Sitzung im neuen Amt bleibt offen, wie Berlin den Umbau des Naturkundemuseums finanzieren will.
Forschungsmuseen beraten in Berlin über neue Wege der Wissensvermittlung. Das Image als „verstaubte Orte der Vergangenheit“ soll weg.
Dem Wissenschaftsfotografen Bernhard Schurian gelingt etwas Fantastisches: Die Abbildung winziger Insekten auf großen Fotos – und alles super scharf.
Die Naturkundemuseen wollen sich bei der gesellschaftlichen Debatte über Nachhaltigkeit mehr einbringen.
Seit 80 Jahren zieht der Brachiosaurus das Publikum an. Doch nun steht die Frage im Raum: Hat Deutschland seine Überreste geraubt?
Die Künstler Jan Nikolai Nelles und Nora al-Badri wollen Versäumnisse in der Berliner Provenienzforschung aufzeigen. Gelingt das auch?
Ein Forscherteam will anhand der Zähne des T-Rex herausfinden, was die Riesenechse fraß. Sicher ist schon: Er hatte wohl heftige Zahnschmerzen.