taz.de -- Astrophysik

Mitte April wollen Astronomen den bisher stärksten Hinweis auf Leben auf einem anderen Planeten gefunden haben. Was ist da dran? Eine Einordnung.

Unser Heimatplanet hat dolle was am Herzen. Kann man das reparieren?

Der Physiker Adam Frank sucht mit wissenschaftlichen Methoden nach außerirdischem Leben. Warum Alien-Forschung immer besser wird und was sie sucht.

Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Charlie, 4 Jahre alt.

Musiktheater-Projekt zu den ganz großen Fragen: In Hamburg treffen Kompositions-Studierende auf Weltraum-Expert*innen.

Suspekte Objekte, interstellare Fürze, gigantische Plasmawinde: Wozu schwarze Löcher im Weltraum wirklich gut sein könnten.

Das Wahrheit-Interview: Der Astrophysiker Manfred Zschochert aus Ückeritz auf Usedom über das Jubiläum der Mondlandung.

Schwarze Löcher sind eines der größten Mysterien im Universum. Gesehen wurden sie noch nie – doch das hat sich jetzt geändert.

Physik-Professor Christian Jooß hinterfragt die Vorstellung des leeren Raums der Urknall-Hypothese. Er bezieht sich auf die materialistische Erkenntnistheorie.

Stephen Hawking betrieb seine überaus komplexe Forschung buchstäblich in seinem Kopf. Er war eine Mischung aus Sphinx und Orakel.

Sein Buch „Eine kurze Geschichte der Zeit“ und die Theorie über schwarze Löcher machten ihn weltberühmt. Jetzt ist der Wissenschaftler mit 76 Jahren gestorben.

Der Schriftsteller Cixin Liu legt in seinem Thriller „Die drei Sonnen“ das Schicksal der Menschheit in die Hände der Naturwissenschaften.

Nach etlichen Fehlversuchen wollen US-Astrophysiker ästhetisch ansprechende Aufnahmen eines Schwarzen Lochs im All präsentieren.