taz.de -- Moonlight

Kritik an Oscar-Film „Moonlight“: Das ist so amerikanisch

Unser Autor findet den Oscar-gekrönten Film nicht authentisch. Der Preis verringere die Glaubwürdigkeit sogar noch.

Diversity im Fernsehen: Kein Abbild der Vielfalt

Die internationale Fernsehmesse MIPTV in Cannes treibt das Thema „Diversity“ voran. Im Fernsehen ist davon nichts zu sehen.

Oscar-Sieger „Moonlight“ im Kino: Es brodelt nur so vor Gefühl

Regisseur Barry Jenkins macht in „Moonlight“ aus der Geschichte einer schwierigen Kindheit und Jugend in Miami ein echtes Ereignis.

Kolumne Habibitus: Gib mir meinen Pokal, du Otto!

Die Verwechslung der Gewinner_innen bei den Oscar-Verleihungen war kein zufälliger Fauxpas. Sie war Teil einer rassistischen Tradition.

Oscar-Gewinner „Moonlight“: Queer ist nicht schwul

Der Held des Oscar-Films „Moonlight“ wird in den Medien als „queer“ bezeichnet – das ist falsch. Es ist ein schwuler Film.

Oscar-Gewinner „Moonlight“: Schüchtern in Miami

„Moonlight“ geht der Frage nach, was es heißt, im Süden der USA schwarz, arm und schwul zu sein. Der Film entzieht sich allen gängigen Klischees.