taz.de -- U-Bahn Berlin
Früher gab es mehr BVG-Beschäftigte an den U-Bahnhöfen. Für unseren Kolumnisten Christian Specht hat sich Reisen deswegen sicherer angefühlt.
Die BVG vermeldet positive Entwicklungen beim U-Bahn-Betrieb. Und im kommenden Jahr sollen Hunderte neue Fahrzeuge die Bahn- und Busflotten ergänzen.
Die CDU wärmt eine sehr alte und aus Gründen erfolglose Idee wieder auf: Sie will den Zugang zur U-Bahn mit Schranken beschränken.
Die BVG ist ein Großsanierungsfall. Unternehmenschef Henrik Falk will die Probleme bis Ende 2027 in Griff kriegen – mit einer „gewissen Radikalität“.
Das U-Bahn-Fernsehen „Berliner Fenster“ in der BVG mit seinen ständigen Springer-Schlagzeilen wird den Fahrgästen wohl noch Jahre erhalten bleiben.
Die SPD Steglitz-Zehlendorf fordert von Parteifreundin Franziska Giffey, dass das Medienangebot in der U-Bahn nicht mehr von Springer bespielt wird.
Sogar die Verkehrsverwaltung räumt jetzt ein, dass die geplante U3-Verlängerung in Zehlendorf an der Frage der Wirtschaftlichkeit scheitern könnte.
Mit großem Tamtam zelebrieren BVG und Senat den Bau einer U-Bahn-Abstellfläche. Doch die Finanzierung der U3-Verlängerung steht in den Sternen.
Die landeseigene BVG hat 2024 einen Verlust von fast 56 Millionen Euro eingefahren. Auch für das laufende Jahr sehen die Prognosen düster aus.
Eine Gruppe ÖPNV-Begeisterter hat ein gänzlich neues Expressbahn-Konzept für Berlin entwickelt. Jetzt muss nur noch die Politik Wind davon bekommen.
Der Betriebsvorstand der BVG, Rolf Erfurt, verlässt das Verkehrsunternehmen überraschend. Offenbar lag man in Fragen des Führungsstils über Kreuz.
Neue Zahlen der BVG belegen die massiven Probleme im U-Bahn-Betrieb, vor allem auf zwei Linien. Die Lösung liegt weitgehend beim Hersteller neuer Züge.
BVG-Chef Henrik Falk will das U-Bahnchaos „schonungslos“ auswerten und kündigt Sofortmaßnahmen beim Personal an. Experten sagen, das kommt Jahre zu spät.
An Berliner Hitzetagen ist es auch in den U-Bahnen der BVG heiß. Klimaanlagen gibt es nirgendwo, auch nicht in den Wagen der neusten Generation.
Wo Berlin denn am dreckigsten sei, wird gern gefragt. Die Antwort auf diese Frage ist einfach. Ein Besuch im Aufzug des U-Bahnhofs Hallesches Tor.
Die BVG präsentiert ihre jüngste Tram-Generation. Der „Urbanliner“ ist rekordverdächtige 50 Meter lang und soll ab 2025 zum Einsatz kommen.
Die einen feiern, die anderen warten: Damit 3 U-Bahnlinien zur Fußball-EM häufiger fahren können, wird der Takt andernorts ordentlich ausgedünnt.
Kunst an der Endstation: Auf dem U-Bahnhof Alt-Mariendorf hat mit „Halt 21/7“ ein neuer Projektraum eröffnet. Das hätte auch Sokrates gefallen.
Busse und Bahnen fahren immer öfter unpünktlich oder auch gar nicht. Das zentrale Problem ist der Mangel an Personal.
Das Verkehrskonzept für die Anbindung des Neubauquartiers „Blankenburger Süden“ setzt stark auf die U-Bahn. Wann die fahren könnte, ist offen.
Expert:innen warnen vor den Risiken, sollte Berlin ab 2026 einen harten Sparkurs einschlagen. Schon jetzt steckt die BVG in einer schweren Krise.
Der Grafiker Jesse Simon dokumentiert Berliner Alltagsschönheit. In Büchern und sozialen Medien zeigt er seine Fotos von typographischen Besonderheiten.
Der U-Bahn-Tunnel unter der Hochhausbaustelle ist repariert, sagen BVG und Investor Covivio. Die Grünen sind skeptisch.
Die Befürchtungen über einen Totalschaden des Bahnhofs der U2 am Alexanderplatz zeigen: Nicht jedes Hochhaus sollte in Berlin gebaut werden.
Manja Schreiner (CDU) widerspricht Berichten über mögliche Verzögerungen und schlimmere Schäden. Bausenator ist gegen Hochhaus-Moratorium.
Ausgerechnet ein Verkehrsmittel wird im Koalitionsvertrag nicht erwähnt – aber es wird wohl am meisten vom Regierungswechsel profitieren.
Frühestens „Ende der Sommerferien“ soll der havarierte U-Bahn-Tunnel repariert sein. Jetzt geraten auch andere Hochhauspläne in die Kritik.
Die Berliner Verkehrsbetriebe setzen neuerdings auf klassische Musik in vier Bahnhöfen. Das Warten soll so angenehmer sein. Ist das der einzige Zweck?
Im taz-Interview erklärt Mobilitäts- und Klimaschutzsenatorin Bettina Jarasch (Grüne), wie sie die Stadt verändern will – und zwar möglichst schnell.
Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen dem Designer des Musters ihrer Sitzpolster kein Geld bezahlen: Es sei zu hässlich, um Kunst zu sein.
Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch schärft ihr Profil an der grünen Basis – und zeigt der Regierenden Bürgermeisterin eine gelbe Karte.
Berlins Senatorin Regine Günther (Grüne) über ihre Rolle bei den Klimaprotesten, Schnellladesäulen für Elektroautos – und die Frage der Radikalität.
Schulterbruch bei einer Ticketkontrolle – nur ein Einzelfall? Eine Petition prangert Diskriminierung und Gewalt durch Kontrolleure in Berlin an.
An der grünen Basis kommt die Vorentscheidung der Verkehrsverwaltung für mehr U-Bahn nicht gut an. Manche vermuten eine fehlgeleitete Wahlkampftaktik.
Geht es um einen möglichen Ausbau der U-Bahnstrecken, geht ein Riss durch die Koalition. Was dann eben neue Koalitionen möglich macht.
Der Senat favorisiert nach ersten Studien neben dem Ausbau der U7 einen Lückenschluss zwischen der Station Krumme Lanke und dem S-Bahnhof Mexikoplatz.
Der Fahrgastverband IGEB kritisiert, der Ausbau der U7 sei zu teuer, bringe zu wenig und blockiere Wichtigeres.
Die Verkehrssenatorin Regine Günther plädiert für den Ausbau der U7 bis zum Flughafen. So richtig zeitgemäß und klimafreundlich ist das nicht.
Frisch im Amt, muss BVG-Chefin Eva Kreienkamp gleich die Coronakrise stemmen. Aber sie verspricht den KundInnen einen „Quantensprung“ an Modernität.
Berlin liebt seine U-Bahn. Klimafreundlich ist der Streckenbau aber nicht. Allein der Zement setzt gewaltige Mengen an Kohlendioxid frei.
Seit Freitag ist die U5 zwischen Hauptbahnhof und Hönow komplett. Die Eröffnung läutet eine Debatte über die Klimabilanz von U-Bahnen ein.
Es wird wieder über die Verlängerung von U-Bahnen geredet. Ganz falsch, so die Autoren einer Studie: Das erzeuge einen fatalen Klima-Fußabdruck.
In zwei Jahren kommen die Prototypen der neuen U-Bahn, in drei Jahren geht die Produktion in Serie. Lückenschluss auf der U5 ist schon am 4. Dezember.
U-Bahnhof „Mohrenstraße“ soll in „Glinkastraße“ umbenannt werden? Dabei gibt es von Decolonize Berlin einen Namensvorschlag. Ein Wochenkommentar.
Ein Spaziergang durch die Hauptstadt bietet viel. Auch eine Sprache, die nicht immer ganz niet- und wackelfest ist. Schon gar nicht auf Plakaten.
Der CDU-Faktionschef fordert eine Express-U-Bahn für Berlin – geht das denn überhaupt? Wenn man will: ja, weiß unser weitgereister Autor.
Diese Idee ist nicht zu Ende gedacht: Berlin braucht keine zusätzliche Abgabe für Tourist*innen, sondern eine Verbesserung des bestehenden Angebots.
Im Koalitionsvertrag steht: kein Weiterbau der U-Bahn, basta. Die Sozialdemokraten wollen sich damit nicht zufriedengeben.
Noch anderthalb Jahre bis Lückenschluss: Unter der Museumsinsel entsteht gerade der letzte von drei neuen U-Bahnhöfen – in einem riesigen Eisblock.
Wegen eines beschädigten Kabels fiel in Berlin-Köpenick am Dienstag der Strom aus. Kitas und Schulen bleiben am Mittwoch geschlossen.