taz.de -- Ku'damm

Seit 2020 steht das Bilka-Kaufhaus leer. Jetzt vermittelt der Künstler Lawrence Lek in den Räumen das Gefühl einer autogerechten Stadt der Zukunft.

Hamdi H. verursachte den Tod eines Rentners. Das Bundesverfassungsgericht hat keine Einwände gegen die Entscheidung des Berliner Landgerichts.

Die Open-Air-Ausstellung „All we wrote“ zeigt Graffiti-Kunst auf dem Ku’damm. Eigentlich passt die einstige Untergrundkunst ganz gut dorthin.

Das genüssliche Promenieren und die Konflikte des öffentlichen Raums thematisiert der Kunstspaziergang „Balade“ mit vielen visuellen Irritationen.

Was tun, um illegale Autorennen und schwerste Verkehrsunfälle zu beenden? Die Verbände Changing Cities und ADFC fordern radikales Handeln.

Der BGH bestätigt das Urteil zum tödlichen Ku’damm-Rennen. Der Fahrer sei mit „äußerstem Risiko“ gerast, ein Mordvorsatz daher gegeben.

Das Berliner Landgericht verurteilt zwei Raser im Revisionsverfahren erneut zu lebenslänglich – wegen Mordes mit gemeingefährlichen Mitteln.

Sie sind jung, männlich und liefern sich Autorennen mitten in der Stadt. Das ist illegal. Wie aber ermittelt man gegen Raser?

Kein Karneval in Berlin. Denn weil die Vereinskasse leer ist, fällt der Umzug auf dem Ku’damm aus. Das Prinzenpaar bekommt Asyl im Rheinland. Helau!

Kultursenator, Investor und Theaterchef einigen sich nach jahrelangem Streit auf Abriss mit Neubau im Untergeschoss und deutlich mehr Geld aus der Landeskasse.

Ein illegales Autorennen, zwei Raser und der Tod eines Unbeteiligten: Die Anklage plädiert auf lebenslange Freiheitsstrafen.