taz.de -- DDR-Rock

Rockmusik zu DDR-Zeiten: Der Klassenfeind reichte Schnaps und Zigaretten

Mit dem Schlauchboot über die Ostsee: In der Gedenkstätte Berliner Mauer teilten die Musiker Eberhard Klunker und Dietrich Kessler Erinnerungen aus der DDR.

Ein Fan über Heavy Metal in der DDR: „Eine richtig geile Mucke“

Heavy Metal war in der DDR Mangelware, Fans gab es viele. Zum Ausleben ihrer Leidenschaft brauchten die, weiß Ernst Lustig, handwerkliches Geschick.

DDR-Rockband City: Fritz Puppel ist tot

Musik war sein Leben. Seine Band City wurde zu einer der erfolgreichsten Rockgruppen der DDR. Nun ist Fritz Puppel mit 79 Jahren gestorben.

„Pankow“ geht auf Abschiedstournee: Bis zuletzt und nicht mehr weiter

Im Jahr 1998 hat Pankow schon mal den Abschied verkündet. Und nun noch einmal – aber endgültig. 2025 nimmt die Band mit einer Tournee Abschied.

DEFA-Filmmarathon im Kino Babylon: Mit DDR-Filmlegende im Kino

Das Kino Babylon in Berlin zeigt die 100 besten DEFA-Filme der 1970er Jahre. Darunter ist der wohl bekannteste: „Die Legende von Paul und Paula“.

Kinoempfehlungen für Berlin: Der Druck der Gegenwart

Das „Berlin Minute Festival“ zeigt Filme für die ganz kurze Aufmerksamkeitsspanne. Und auch ganz schnell noch schauen: „Alcarràs – Die letzte Ernte“.

Konzert mit Ostpunkbands in Berlin: Bierdusche für die Discokugel

Mit zwei Jahren Verspätung feierten Ostpunkbands von Betonromantik bis L’Attentat die Wiederauflage ihrer Musik aus DDR-Zeiten.

Interview mit Popmusik-Experten Hentschel: „Heißester Gig des Kalten Krieges“

Autor Joachim Hentschel über sein Buch zur Musikgeschichte zwischen DDR und BRD, Punks im Osten und den gecancelten Udo Lindenberg.

Puhdys-Schlagzeuger an Krebs gestorben: Drummer der Ostband Puhdys ist tot

Sein Musikleben waren die Puhdys, jetzt ist der Schlagzeuger der Ostband Klaus Scharfschwerdt an Krebs gestorben. Er wurde 68 Jahre alt.

60 Jahre Mauerbau: F*** all borders

Am 13. August 1961 wurde die Berliner Mauer errichtet. Hier einige Veranstaltungen zum Gedenken und Handeln.

Ehrengrab für Reinhard Lakomy: Es geht um Würdigung, Anerkennung

In der DDR kannte jedes Kind den Musiker, der auch Hymnen aufs Leben gesungen hat, die alle kennen sollten: Nun bekommt Reinhard Lakomy ein Ehrengrab.

DDR-Spacefunk von Charlie Keller: Nur ein Kosmonautentraum

„Ich, Sigmund Jähn“, ein halluzinatorisches Space-Pop-Album der Sängerin Charlie Keller, brachte die DDR-Funktionäre an ihre Geduldsgrenze.

Die Wochenvorschau für Berlin: Gesamtdeutsche Einschlafhilfen

In dieser Woche werden die großen DDR-Erfolge gefeiert: die Puhdys und das Sandmännchen.

Die Wahrheit: Auferstanden aus Rosinen

Was viele heute nicht mehr wissen: Die DDR gab es wirklich. Früher im Osten. Dort, wo heute noch die Ostgeborenen zu Hause sind.

Interview mit einem Unioner: „Bei uns regiert nicht nur Kommerz“

Jochen Lesching ist Mitglied der viel beschworenen Union-Familie. Und er hat bei den Köpenicker Kickern was zu sagen.

Regisseur Andreas Dresen über Ostsänger: „Seine Songs haben einfach Seele“

Sein neuer Film „Gundermann“ würdigt den legendären Ostsänger. Auch ein Porträt über Frau Merkel von der CDU könnte sich Andreas Dresen gut vorstellen.

Ostrock-Legende Klaus Renft Combo: Das Lebendige regt sich

In der DDR wussten sie, die Stones würden nie kommen, Deep Purple auch nicht. Aber die Klaus Renft Combo. Nun ist nur noch ein Combo-Mitglied übrig.

Subkultur in Leipzig: Rocken, saufen, raufen

In Leipzig begeht man dieser Tage den 40. Geburtstag eines Phänomens namens Ostpunk. In der DDR wurde es noch mit allen Mitteln unterdrückt.

Interview mit der Band Pankow: „Das hat viel Energie freigesetzt“

Vor 30 Jahren hat Pankow ihr Album „Aufruhr in den Augen“ produziert. Nun hat sie es neu eingespielt. Ein Gespräch mit Sänger André Herzberg.