taz.de -- Entspannung
Wenn's draußen kälter wird, lassen sich drinnen viele gern heißes Wasser ein. Die Redaktion ist gespalten, ob das eine gute Idee ist.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Émile, 11 Jahre alt.
Wenn die handelsüblichen Entspannungsmethoden nicht funktionieren, gibt es noch ein paar abseitige, aber sehr wirksame Mittel, Gelassenheit zu finden.
Runter vom Dauerstress. Aber wie? Also ab in die Sauna. Und in den Auwald. Doch Entspannung auf Teufel komm raus ist ganz schön anstrengend.
Auf Social Media gibt es gerade einen Hype um „Pettersson und Findus“. Die Gen Z entdeckt ursprüngliche Freuden, die früher als omamäßig galten.
Beim Kuhflüstern lassen sich angeblich natürliche Autorität und Führungsqualitäten trainieren. Unser Autor hat es probiert.
„Was bisher geschah“ zählt zum Glück keine Jahreszahlen auf, sondern erzählt lebendig. Und so wird Geschichte spannend, ekelhaft und gruselig.
Kultmythen ranken sich um die Wellness-Oase „The Sanctuary“ in Thailand, das auf der Insel Koh Phangan Hippies wie Hedonisten anzieht. Ein Besuch.
In der Mittagspause landet sein Smartphone im Gully. Unser Autor erlebt in den Tagen danach Solidarität, und er lernt etwas über Physik.
Johannes Varwick hat lange für Entspannungspolitik geworben. Und jetzt? Seinen Ansatz hält er nicht für gescheitert, Sanktionen für wirkungslos.
Puzzles sind laut Ravensburger so beliebt wie nie. Das ergibt nur Sinn, denn Puzzeln ist weder spießig noch antiquiert, es ist erotisch.
Hunde spüren, wenn Menschen Angst haben und spiegeln sie, sagt die Ratgeberliteratur. Stecke ich meine neue Hündin mit meiner Angststörung an?
Das Ende des Kalten Krieges in Korea ist ein hehres Ziel. Aber wenn nukleare Aufrüstung zum Erfolg führt, ist das ein fatales Signal in Richtung Iran.
Immer, wenn die Arbeit härter wird, fordern Menschen verstärkt das Recht auf Freizeit. Richtig so – denn die besten Ideen hat man beim Nichtstun.
Slow living, Achtsamkeit, im Hier und Jetzt sein. Um 16 Uhr Feierabend machen. „hygge“ ist Papier gewordener Eskapismus – und das ganz bewusst.
Unser Autor probiert den britischen Baker-Miller-Pink-Hoodie aus. Er kostet 260 Euro, soll gut sein vor Prüfungen und bei Flugangst helfen.
Sind die Zeit zwischen den Jahren und die paar Fläztage danach vorbei, kann man es mit dem Ausmisten getrost lassen.