taz.de -- Alkoholabhängigkeit

Die Versorgung von Suchtkranken ist schlecht in Schleswig-Holstein. Das legt zumindest die Geschichte des suchtkranken Sven S. aus Rendsburg nahe.

Nirgends wird so viel gesoffen wie in der Region Europa. Die WHO teilt mit, dass Europäer*innen pro Jahr 9,2 Liter Reinalkohol konsumieren.

Die Regisseurin Nora Fingscheidt lässt ihren Star Saoirse Ronan im Norden Schottlands gegen Dämonen kämpfen. Und gegen den Alkohol.

Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Hier darf sich die geneigte Leserschaft erfreuen an einem Poem über Entgleisungen bei Zusammenkünften.

Trotz der Lockdowns ist der Drogenkonsum bei Jugendlichen in Hamburg und Bremen rückläufig. Problematischer wird die Internetnutzung bei Mädchen.

In Emden müssen Betten auf der Suchtstation leer bleiben. Personal fehlt. Für Betroffene bedeutet das längere Wartezeiten – und eine höhere Belastung.

Menschen trinken, um negative Gefühle beiseitezuschieben. Doch die verstärken sich so, haben Forschende herausgefunden. Hilft ein „Dry January“?

CDU und SPD finden öffentliches Urinieren und Alkoholismus am Bahnhof Altona „unerträglich“. Vielleicht würde es helfen, Toiletten aufzustellen.

Günther Hamker wohnt seit über 50 Jahren in einer Hütte in Südniedersachsen. Ein Gespräch über Alkoholsucht, schnarchende Hunde und Einsamkeit.

Das Berliner Patenschaftsprojekt „Vergiss mich nicht“ begleitet Kinder von suchtkranken Eltern. Das kann ihnen helfen, selbst frei von Sucht aufzuwachsen.

Kann ich einen ganzen Monat auf Alkohol verzichten? Programme wie der „Dry January“ können dabei helfen, das Trinkverhalten zu überprüfen.

Wenn ein Elternteil süchtig ist, wirkt sich das auf die ganze Familie aus. Kinder verstehen oft erst Jahre später, was eigentlich passiert ist.

Sie wurde als Prinzessin Leia in „Star Wars“ zur Ikone, danach zur Hoffnungsträgerin im Kampf gegen Stigmata. Carrie Fisher ist mit 60 Jahren gestorben.