taz.de -- Exorzismus
Hendrik Otremba hat ein kluges Buchessay über die Kölner Krautrockband Can geschrieben. Er macht ihr komplexes Werk für jüngere Menschen verständlich.
Papst Leo der XIV. dankt der Internationalen Vereinigung der Exorzisten für ihren Kampf gegen das Böse. Es ist ein Zeugnis von kirchlicher Vernunft.
Der „SZ“- Podcast „Dämon – Der Exorzist aus dem Internet“ ist eine klassische True-Crime-Erzählung. Es gibt viel zu lernen – und zum Gruseln.
Mit „French Connection“ setzte William Friedkin Maßstäbe für den Thriller, „Der Exorzist“ machte ihn weltberühmt. Er starb im Alter von 87 Jahren.
Pünktlich zu Ostern kämpft Schauspielstar Russell Crowe als „The Pope's Exorcist“ gegen Satan. Der Film ist inspiriert von einem echten Exorzisten.
Wenn aus der Kloschüssel eine Stimme spricht, muss ein Exorzist ans Werk und den Geist in die unheiligen Tiefen der Kanalisation zurücktreiben.
Ein Königreich für einen Exorzisten. Oder was soll man sonst gegen die Dämonen auf dem Dachboden einsetzen?
Weg vom Teufel, hin zu Gott: William Friedkins „The Devil and Father Amorth“ und Paul Schraders „First Reformed“ in Venedig.
Dämonenbefall kommt immer wieder vor. Doch wer hilft in Zeiten der Not? Die Kirche? Oder die Krankenkasse? Exorzisten sind schwer zu finden.