taz.de -- Freie Musik
Der New Yorker David Murray ist eine wichtige Figur der Downtown-Loftszene. Nun kommt der politische Künstler zum Berliner Jazzfest. Ein Portrait.
Jeanne-Marie Varain kuratiert das Avantgarde-Festival im Dorf Schiphorst bei Hamburg. Ihr Wunsch ist, sich auf Dinge einzulassen, die es noch nie gab.
Die Gema will den Unterschied zwischen E- und U-Musik abschaffen. Das bedeutet unter anderem weniger Geld für Komponisten von E-Musik.
„The Way out of Easy“, ein unglaublich tolles neues Jazzalbum von dem Jeff Parker ETA IVtet, ist inspiriert von den Klangwelten des HipHop.
Im Radialsystem spürt die Performance „In your head“ von Pol Pi und einem Solistenensemble dem Vermächtnis von Dmitri Schostakowitsch nach.
Mit „5“ schafft das Schweizer Trio ein neues, rein instrumentales Album. Das funktioniert auch offstage gut und versüßt uns diese eintönige Zeit.
Der Carioca-Musiker Thiago Nassif fasst auf seinem neuen Album „Mente“ die politische Situation seiner Heimat Brasilien in vielschichtige Songs.
An der frischen Luft ist manches möglich – von interdisziplinären Abenden namens „Kettenkarrussell“ über das Musikfest bis zum Kiezsalon.
Kulturschaffende bieten ihre Werke gerade oft umsonst an. Sie sollten beim Publikum faire Bezahlung einfordern.
Eine Tour mit einer US-Mathcore-Band führte Chad Popple Ende der 1990er-Jahre nach Hamburg. Seitdem bereichert er als Schlagzeuger in etlichen Bands das Musiktreiben.
Der Bassist John Hughes kam aus Baltimore nach Hamburg. Heute spielt er alle paar Tage ein Konzert. Ein Gespräch über den eigenen Klang und das Gemeinsame.
Treibend und mit simplen Mitteln improvisiert: die Klangwelten des belgischen Künstlers Doerell alias Cummi Flu und sein neues Album „Y“.
John Tilbury über seinen Alltag als Militärmusiker im Köln der Fünfziger, über Kaffeepausen mit Karlheinz Stockhausen und den Erfindungsreichtum der Beatles.