taz.de -- Memes
Der mutmaßliche Charlie-Kirk-Mörder Tyler Robinson hatte wohl gar keine tiefen ideologischen Überzeugungen. Haben wir es mit einem neuen Phänomen zu tun?
In einem „New York Magazine“- Artikel über Haarverlust wird Putin abgebildet. Er ist oft Gegenstand von Memes. Lustig oder unangebracht?
Conni? Wer war noch mal Conni? Und Hanni und Nanni? Wer waren die jetzt wieder? Die neuen Heldinnen heißen: Mandy und Handy – trendy und blendendy!
Kardinalsreden hinterlegt mit Popsongs; Spiele, in denen man „Pope Points“ sammeln kann. Die Wahl des neuen Papstes treibt das Internet um.
Meme-Accounts posten sehr erfolgreich über Traumabewältigung. Das hat problematische Aspekte, erfüllt aber auch wichtige Funktionen.
Vance als Emo, Vance als Kind, Vance als Glatzkopf: Der Vize-Präsident der USA ist Meme-Gold! Er zeichnet sich durch extreme ideologische Wendigkeit aus.
Ein TikTok-Trend entzaubert die Idee des verlässlichen Notfallkontakts – mit Clips von stolpernden, chaotischen und überforderten Freund:innen.
Hopecore verwandelt melancholische Internet-Momente in emotionale Memes. Zwischen nostalgischer Ästhetik und trostspendender Ironie.
Dient Demonstrieren auch dem eigenen Wohlgefühl? Und falls ja, wäre das dann schlimm? Das fragt sich unsere Autorin.
Der Tiktok-Trend „Toxic Trait“ rückt unsere dunklen Seiten ins Rampenlicht – humorvoll und ehrlich. Doch was steckt hinter dem Phänomen?
Manifestieren ist so 2024 – und anstrengend. Werden mithilfe von Chat GPT die guten Vorsätze für 2025 endlich Wirklichkeit?
Wem Bitcoin nicht spekulativ genug ist, kann in Sad Hamster, Dogelon Mars oder Luigi investieren. Herzlich willkommen in der Welt der Memecoins!
Sind 20 Euro für Dubai-Schokolade zu teuer? Aus der Wirtschaftswissenschaft wissen wir: Beim Preisempfinden kommt es auf Erwartungen und Gefühle an.
Mit sarkastischen Memes auf Instagram über Erinnerungskultur und den Rechtsruck spricht „Ruth Lol“ vielen Jüd*innen aus der Seele. Ein Porträt.
Auf Social Media gibt es gerade einen Hype um „Pettersson und Findus“. Die Gen Z entdeckt ursprüngliche Freuden, die früher als omamäßig galten.
Ein neuer Trend erobert Tiktok: Boomer imitieren Gen-Z-Slang und erreichen damit Millionen – doch nicht jeder Versuch begeistert.
Der Social Media-Trend „No revenge, because“ propagiert Selbstliebe und Heilung, doch fördert stattdessen Sexismus und den Male Gaze.
Kommunikationswissenschaftler Michael Johann forscht zu Memes in der Politik. Ein Gespräch über Wahlkämpfe und KI-generierte Katzenfotos.
Weil die Welt Sommerpause macht, analysieren Journalist_innen jetzt Internettrends: so wie den Begriff „demure“. Dabei ist nichts daran neu.
Ein Tanzstil erobert aktuell Tiktok. Egal ob Buchhandlung oder US-Politikerin: Alle tanzen mit. Woher „Budots“ kommt, wissen die wenigsten.
Charli XCXs Album „brat“ hat eine Meme-Welle ausgelöst. Den hellgrünen Hintergrund des Covers verwenden aktuell viele auf Social Media. Warum?
Er ist zurück. Dunkles Haar, weiße Zähne, solariumbrauner Teint. Juli ist in der spanischsprachigen Welt, wenn Julio Iglesias das Internet übernimmt.
Eine Frau aus den USA erlangt mit einer vulgären Bemerkung viralen Ruhm.
Ein Onlinetrend soll zeigen: Männer denken sehr oft ans Römische Reich. Frauen treiben andere Fragen um. Einige Beispiele.
Er ist einen Meter lang, eignet sich als Seitenschläferkissen und für lustige Bilder im Internet. Doch für trans Menschen ist Ikeas Blåhaj viel mehr.
Die zeitgleichen Kinostarts der konträren Filme „Barbie“ und „Oppenheimer“ sind für Filmfans zum Meme geworden. Und machen den Kinobesuch zum Event.
Internet-Memes wie das Video „Charlie Bit My Finger“ werden jetzt mittels digitaler Zertifikate teuer verkauft. Aber auch hier gilt: Vorsicht Hype!
Der US-Geheimdienst hat ein neues Logo, das an die Ästhetik von Technolabels erinnert. Die Memes überschlagen sich seitdem.
Die Deutsche Bahn produziert neuerdings Memes mithilfe einer Kreativagentur. Dabei ignoriert sie jedoch die eigentlich interessanten Szenen.
Der US-Schauspieler und -Kampfkünstler Chuck Norris hat Geburtstag. Warum hat ein Mann, der so egal ist, sein eigenes Witz-Genre?
Memes sind Netzkultur, Humor – und Selbstschutz. Der „Alman“ tritt häufig auf Social Media auf. Was, wenn die „Geschmähten“ mitmachen?
Der YouTuber PewDiePie hat den ersten Kanal mit über hundert Millionen Abos. Der rechte Terrorist Brenton Tarrant warb für ihn. Nicht ohne Grund.
Auf Facebook haben sich über eine Million Menschen mobilisiert: Sie wollen gemeinsam die sagenumwobene US-Militärbasis Area 51 erkunden.
Im Internet tauchen alte Ikonen als Memes auf. 30 Jahre nach dem Ende der UdSSR scheint Sozialismus wieder in zu sein. Ist das etwa schon Protest?
Zu trollen kann mehr sein als bloß Stänkern, Verhöhnen oder Lügen verbreiten. Denn Trollen ist eine Kommunikationsstrategie.
Häufig gehört und selten verstanden: das Hashtag. Zum Geburtstag des Rautezeichens eine Anleitung, wie das mit den Schlagworten funktioniert.
Memes sind nicht nur harmlose bunte Bildchen mit witzigen Sprüchen. Rechte benutzen die einfachen Aussagen, um ihre Hetze zu verbreiten.
Die Alt-Right-Bewegung nutzt im US-Wahlkampf die Sprache des Internets. Wie eng hängen Ultra-Rechte und Meme-Nerds zusammen?