taz.de -- Alt-Right-Bewegung
Charlie Kirk und sein Attentäter wurden in einem Onlineparalleluniversum sozialisiert. Dort fließen Gewalt und rechtsextreme Ideologien ineinander.
Der US-Präsident verrät im Fernsehen, von wem der entscheidende Tipp kam. Außerdem kündigt Trump die Entsendung der Nationalgarde nach Memphis an.
Im Internet verabreichen Männer anderen Männern symbolische Pillen, um ihnen so einzutrichtern, sie würden von Frauen unterdrückt. Die Bewegung wächst auch in Deutschland.
Fast täglich werden Frauen, Queers und Transpersonen Ziel patriarchaler Gewalt. Verantwortlich dafür sind auch ihre ideologischen Wegbereiter:innen.
Ein Rockstar ruft Musiker:innen auf, wegen Verschwörungs-Podcasts ihre Spotify-Accounts zu löschen. Es ist ein symbolischer Akt gegen Hate Speech.
Die Saat der Gewalt aus dem Netz: Neue Bilder vom Sturm aufs Kapitol belegen die lebensgefährliche Situation für Politiker:innen am 6. Januar.
Politischer Aktivismus muss sich heute in den sozialen Medien und im Livestream zeigen. Er wird so auf eine Art sichtbar, die ihn angreifbar macht.
Handelte der mutmaßliche Attentäter von Halle wirklich allein? Vor Gericht wird klar, wie wenig die Ermittler über das Onlineleben des Angeklagten wissen.
Angelo Carusone von der NGO Media Matters untersucht rechtsextreme Medienstrategien. Ein Gespräch über Online-Communities, Rassismus und El Paso.
Computerspiele gelten nicht mehr als Gewaltanleitung. Doch Kritiker wenden ein, dass sie ein Sammelbecken für Nationalisten seien. Was ist dran?
Ein 19-jähriger Rassist schießt in Kalifornien in einer Synagoge um sich. Eine Person stirbt, drei weitere Menschen werden verletzt.
Arte macht einen Themenabend zu rechtsextremistischen Netzwerken in den USA. Doch ein Film ist so stark gekürzt, dass er nicht funktioniert.
Linke in den USA sprechen über Pornografie höchstens als Problem. Die Neue Rechte hingegen versucht sie für Politik und Stimmenfang gezielt zu nutzen.
Trump und seine Anhänger bedienen antisemitische Verschwörungstheorien. Einer dient ihnen besonders als Sündenbock.
Ein Jahr nach den Neonazi-Protesten in Charlottesville mobilisieren Rechtsextreme nach Washington. Es kommen 24 – und Tausende Gegner.
Nach der Gewalt in Charlottesville im letzten Jahr haben Neonazis und Rechtsradikale ihren Protest in die US-Hauptstadt verlegt.
Sie wollen Männlichkeit und den Westen verteidigen: Die „Proud Boys“ begannen als Medien-Stunt, inzwischen sind sie eine Kampftruppe.
Der Faschismus ist nicht vergangen, sagt die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright. „Faschismus. Eine Warnung“ heißt ihr neues Buch.
Der Attentäter von Toronto war offenbar Teil einer Bewegung von militanten Frauenhassern. Sie organisieren sich im Internet.
Die AfD will in Berlin für die Sicherheit der (weißen) Frau demonstrieren. Sie nutzt dabei ein eingespieltes Muster rechter Kreise.
Für seinen Roman „The Underground Railroad“ wurde der Schriftsteller Colson Whitehead mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet. Seitdem schläft er besser.
Neues aus Neuseeland: Der amerikanische Rechtsradikale Richard Spencer ist auch Down under kein Unbekannter, wie neue Enthüllungen jetzt zeigen.
2012 beschäftigte sich Anita Sarkeesian mit Frauen in Computerspielen. Nun spricht sie über den Hass der „Gamergate“-Bewegung.
US-Präsident Trump verteidigt erneut seine erste Reaktion auf die Gewalt in Charlottesville. Gewerkschaftschef Trumka tritt als Berater zurück.
Einst waren Tabubruch und Transgression linke Methoden für progressive Zwecke. Nun werden sie von neurechten Trollen im Netz übernommen.
Das Meme und unfreiwillige Symbol der Alt-Right-Bewegung, Pepe der Frosch, wurde von seinem Erfinder zu Grabe getragen.
Internet-Trolle haben versucht, ein Netzkunstwerk zu zerstören. Es sollte die Einheit der Amerikaner gegen Trump zeigen.
Mit Provokationen machte Yiannopoulos Stimmung für Trump. Nach seinen Äußerungen über Pädophilie hat er seinen Job bei der rechten Medienplattform aufgegeben.
Wer legte Neonazis die Unterstützung Donald Trumps nahe? Die Plattform „Breitbart“ und Stephen Bannon waren nicht die Einzigen.
Eine Undercover-Reise durch die globalen Netzwerke amerikanischer Neonazis zeigt, was sie mit Trump verbindet. Und was sie wollen.
Der ultrarechte Blogger Milo Yiannopoulos konnte keinen Vortrag an der kalifornischen Universität halten. Studenten protestierten gegen seinen Auftritt.
Das Gesicht der Alt-Right-Bewegung wurde von einem Demonstranten geschlagen. Richard Spencer mobilisiert nun zur Selbstverteidigung.
Seine Tochter ist Jüdin geworden, doch in seinem zukünftigen Kabinett wimmelt es von Antisemiten. Was haben Juden von Trump zu erwarten?
Die „Star Wars“-Saga wird in „Rogue One“ um die Geschichte eines Datenklaus ergänzt. Vorab protestiert die Alt-Right-Bewegung.
Die rechtsextreme Alt-Right-Bewegung feierte den Sieg von Donald Trump. Er distanziere sich von ihr, sagte Trump der „New York Times“.
Einige aus der sogenannten Alt-Right-Bewegung in den USA verbreiten Hass und Hetze. Dem Online-Netzwerk Twitter wurde das nun zu viel.
Die Alt-Right-Bewegung nutzt im US-Wahlkampf die Sprache des Internets. Wie eng hängen Ultra-Rechte und Meme-Nerds zusammen?