taz.de -- Tierheime

Hamburgs neue Katzenschutzverordnung: Die Kastrationspflicht kommt

In Hamburgs Straßen gibt es zu viele streunende Katzen. Deshalb müssen Katzen-Halter:innen ihre Tiere künftig kastrieren, chippen und registrieren.

Tötung von Straßenhunden in der Türkei: Todesfalle Tierheim

Die türkische Regierung verabschiedete ein Gesetz, das das Massentöten von Straßentieren erlaubt. Der Protest dagegen bringt die Menschen zusammen.

Hundefänger in der Türkei: Adoption, sonst bleibt nur der Tod

Erdoğans Regierung will Straßenhunden an den Kragen. Finden sie nicht in einem Monat Besitzer, sollen sie getötet werden – trotz starker Proteste.

Aktuelle Nachrichten in der Coronakrise: Ärzte mahnen zur Geduld beim Impfen

Tierheime befürchten eine Welle von Haustierabgaben. Und Argentinien will den russischen Impfstoff Sputnik V produzieren.

Tierschutz in Frankreich: Aus für den Online-Schoßhund

Ab 2024 dürfen Tierhandlungen in Frankreich keine Hunde und Katzen mehr verkaufen. So will Paris den Rückstand beim Tierschutz aufholen.

Berliner Tierheim: Auf den Hund gekommen

Mit dem Lockdown bleibt das Interesse an Haustieren groß, besonders gefragt sind Welpen. Doch bei Tieradoptionen gilt es einiges zu beachten.

Findeltiere in Hamburg: Regeln statt Reden

Laut dem Hamburger Tierschutzverein wurden in den Ferien 156 Tiere ausgesetzt. Mehr Regulierung würde dagegen helfen.

taz-Adventskalender: Frohe Botschaft (23): Eine tierisch gute Nachricht

Erstmals erhält das Berliner Tierheim finanzielle Unterstützung vom Senat. Und es soll kein einmaliger Zuschuss bleiben.

Einschläfern oder nicht?: Hundeschicksal mobilisiert Massen

Die Stadt Hannover prüft, ob der Hund, der seine Halter tot gebissen hat, eingeschläfert werden soll. 250.000 Menschen fordern per Online-Petition, den Hund leben zu lassen.

Niedersachsen: Wer zahlt das Tierheimfutter?: Geldstreit am Futternapf

Niedersachsens Kommunen wollen, dass die Futterhersteller für den Tierschutz bezahlen. Der Tierschutzbund und die Industrie halten diese Forderung für „absurd“