taz.de -- Thomas Melle

Neuer Roman von Thomas Melle: Versuchte Selbstauslöschung

Thomas Melle schreibt in „Haus zur Sonne“ erneut über seine bipolare Störung. Im Roman findet er eine Sprache für das Unvermittelbare.

Thomas Melles Stück „Ode“ in Berlin: Der Tod des Theaters

Im Stück „Ode“ spielen Linksaktivisten rechtsextremen Kräften in die Hände. Eine Uraufführung am Deutschen Theater Berlin.

Uraufführung Deutsches Theater Berlin: Außen nur noch Lügen

„Versetzung“ von Thomas Melle, uraufgeführt im Deutschen Theater, wirkt wie ein pädagogisches Beistück.

Thomas Melle Uraufführung in Wien: Die Welt ist voller Zeichen

Ein virtuoser Sprung auf die Nachtseite der Vernunft: In Wien interpretiert Joachim Meyerhoff „Die Welt im Rücken“ von Thomas Melle.

Schriftsteller Thomas Melle: Der Versehrte

Thomas Melle hat in seinem aktuellen Roman „Die Welt im Rücken“ über seine bipolare Störung geschrieben. Er musste, sagt er. Eine Begegnung.

Roman „Die Welt im Rücken“: Überfunkende Nervenenden

Jedes Lob muss im ersten Moment schal wirken: Thomas Melle beschreibt in seinem Roman , wie es ihm mit einer bipolaren Störung ergeht.