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Der einflussreiche Abgeordnete Torsten Schneider wirft Berlins SPD-Landeschef Michael Müller Führungsschwäche vor.
Die HaSi steht kurz vor der Schließung. Doch die Aktivisten des soziokulturellen Zentrums sind optimistisch. Auch ohne Wahlen.
Neonazis spucken, aber auch Linke sprechen langsamer oder halten unsere Autorin für eine Geflüchtete. Ein Jahr in einem Land, das nach rechts rückt.
Die Kohle hat den Mühlrosern viel genommen – Straßen, Wälder und Jugend. Nun hoffen die letzten Gebliebenen, dass alles bald der Kohle weicht.
Die AfD hofft auf viele Stimmen von Russlanddeutschen. Doch die sind großteils noch immer für Merkel – und wehren sich gegen Vorurteile.
Aktivisten des linken Projekts Hasi bangen um ihre Zukunft. Wird die Stadt sie weitermachen lassen? Ein Haus der Identitären ist dagegen sicher.
Vor der Wahl wird kaum über Antisemitismus diskutiert. Betroffene und Engagierte wehren sich gegen Verharmlosung – und gegen falsche Solidarität.
In Wuppertal ist jedes dritte Kind von Armut betroffen. Ein Nachhilfeprojekt will helfen – am liebsten nicht nur bei den Hausaufgaben.
Rechts der Mitte soll keine Stimme verloren gehen: In diesem Wahljahr macht sich die sächsische CDU zum ersten Mal Sorgen. Muss sie das?
Ein altes Pionierlager in Brandenburg: 300 Jugendliche bereiten sich auf ihren Freiwilligendienst im Ausland vor – und diskutieren über die Wahl.
In der Kleinstadt Plön herrscht Frust über die politische Gesamtsituation. Die Grünen finden Anklang, aber sie bieten nicht das richtige Personal.
Es heißt, Hagen sei nicht schön und ihre Bewohner*innen seien nicht glücklich. Doch manchmal lohnt sich ein zweiter Blick.
Geht es um Autokennzeichen und Blumenkübel, kochen die Emotionen hoch. Ansonsten gibt man sich mitten in Thüringen unpolitisch.
Strom Holzkirchen arbeitet an der Energiewende – über Parteigrenzen hinweg und ohne die Unterstützung aus München oder Berlin.
Jung und alt, links und rechts: In Grimma hält der Bürgermeister alle zusammen. Hier geht es nicht um Parteien, aber trotzdem um Politik.
In Braunschweig scheint die Wahl entschieden: Die Frauen-Union bejubelt Kanzlerin Angela Merkel. Themen? Braucht keiner.
Mannheim galt immer als SPD-Hochburg. Doch die AfD wird dort immer stärker. Haustürwahlkampf mit den Sozialdemokraten.
Auf Rügen sind alle chancenlos, bis auf die Direktkandidatin Angela Merkel. Die AfD hat trotzdem großen Erfolg. Warum?
Einst stand die Siedlung Wollepark für Aufbruch und Moderne. Heute gilt sie als sozialer Brennpunkt, nun sollen die MieterInnen raus.
Vor 23 Jahren kam Farid El Karrouchi nach Monheim. Heute ist er Busfahrer, Familienvater, Vorbildmigrant. Aber zum Ankommen gehören zwei Seiten.
Laut Integrationsgesetz soll Babacar Cisse Arbeit finden. Cisses Chef möchte ihn ausbilden. Doch die Asylbehörde will lieber warten.
500 Besucher*innen feiern auf dem taz-Sommerfest in der Alten Spitzenfabrik in Grimma – eine Gelegenheit für kontroverse Diskussionen.
Die Schönheit der Stadt Grimma liegt im Engagement ihrer Bewohner*innen.
Hunderte Menschen diskutierten und feierten am Samstag in der taz eine pluralistische Gesellschaft. Mit dabei: viel Prominenz.
Seit Stunden ist das taz.lab 2017 im Gange. Weil man nicht überall gleichzeitig sein kann, gibt es hier einen Überblick über die Veranstaltungen.
Beim taz.lab dreht sich alles um die offene Gesellschaft. Menschen reden und diskutieren über unsere Zukunft. Das Motto: „Neue Heimat“.
Bei niedriger Wahlbeteiligung wird schnell von Politikverdrossenheit gesprochen. Ist das fair? Erfahrungen aus meinland.
Die Vorbereitungen für das Event laufen auf Hochtouren. Bei einer Veranstaltung in Berlin mit Harald Welzer nimmt das Konzept Form an.
In Mannheim hat Integration geklappt, meinen die „Mannemer“. Das türkische Referendum reißt Gräben zwischen Leuten mit türkischem Pass auf.
Holzkirchen liegt südlich von München. Die Städter bringen steigende Mieten und andere Lebensentwürfe. Wie sich der Ort damit arrangiert.
Geld? Sachspenden? Wie man Obdachlosen am besten hilft, wenn die Zeit fehlt, um regelmäßig ehrenamtlich zu arbeiten. Vier Protokolle
Alle reden von Parallelgesellschaften und mangelnder Integration. Deutschland hat es versäumt, Einwanderer als BürgerInnen zu behandeln.
1,8 Millionen Euro Zuschuss jährlich erwartet die Asklepios-Klinik in Bad Tölz vom Landkreis. Ein Experte spricht von „Erpressung“.
Der Friedensaktivist Wolfgang Jung kämpft gegen die Airbase Ramstein. Seine Klage gegen die Bundesregierung scheiterte.
Die Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange über die politischen Entwicklungen und populistische Töne im Nachbarland.
Die Band Turbostaat aus Flensburg tourt mit ihrem neuen Album „Abalonia“ durchs Land. Darin enthalten: Kritik an der Gesellschaft – und der eigenen Heimat.
Viele Menschen fühlen sich zunehmend ohnmächtig, sagt der Verbraucherschützer Klaus Müller. Konsum- und Wahlverhalten haben dabei viel miteinander zu tun.
Neoliberalismus führt zur Entsolidarisierung. Das gilt für Menschen, die sich Rechtspopulisten zuwenden – genauso aber auch für Liberale.
Christoph Butterwegge, Bundespräsidentschaftskandidat der Linken, diskutierte im taz Café über Arm, Reich und die Ziele unserer Gesellschaft.
Eine offene Gesellschaft braucht die ehrliche und kritische Auseinandersetzung mit Stereotypen. Allerdings auch mit den eigenen.
Die Autoren des ARD-Magazins „Panorama“ erzählen vom Making-of ihrer Dokumentation „Wozu Demokratie? Aufruhr in Minideutschland“.
Der Begriff „offene Gesellschaft“ entstand 1945. Er hat sich zu einem Begriff entwickelt, den viele bekämpfen – nicht nur Rechte.
„Alternative Fakten“ und Identitätspolitik: Ein Abschied vom Amerika des Möglichen nach der Wahl Trumps – und ein Blick auf ein nervöses Europa.
Grundrechte, Rechtsstaat, Selbstbestimmung und Freiheit: In unserem Grundgesetz steckt alles, worauf wir als Deutsche stolz sein können.
In gebildeten linken Milieus scheint man von der unbedingten Richtigkeit des eigenen Standpunkts überzeugt. Damit liegt man schon falsch.
Die außerparlamentarische Opposition Polens konnte die Verlierer der Transformation bisher nicht integrieren. Muss sie aber, damit sie nicht scheitert.
Christian Wolff hat in Leipzig den bürgerlichen Protest gegen Legida organisiert. Jetzt zieht er eine Bilanz aus den vergangenen zwei Jahren.
Für die Sorbin Edith Penk ist ihr traditionelles Outfit genauso wichtig wie ihre Weltoffenheit. Regional und global gehören zusammen.
Die taz ist bis zur Bundestagswahl mit einem besonderen Anliegen unterwegs: „taz on Tour für die offene Gesellschaft“.
An der Saar läuft der Wahlkampf an. Lafontaine tritt als Spitzenkandidat an und ruft bei der Industrie- und Handelskammer nach Steuersenkungen.