taz.de -- Polizei Bremen
Ein Schwarzer Sozialarbeiter kommt in eine Polizeikontrolle, seine Kolleg*innen nicht. Der Prozess in Bremen sät Zweifel an den Aussagen der Polizei.
Ein Angriff auf zwei junge Lesben trifft in Bremen eine verunsicherte queere Community. Beratungen zu LGBTIQ-feindlichen Vorfällen nehmen rasant zu.
Auch das vergleichsweise behütete Bremen hat eine Bordellstraße. Die Verhältnisse, unter denen sich junge Frauen dort prostituieren, sind fragwürdig.
Immer mehr Beschäftigte bei Polizei und Bundeswehr haben Verbindungen zum Rechtsextremismus, zeigt der neue Bericht des Bundesamts für Verfassungsschutz.
Der Bremer Senat sieht bei den Ermittlungen zum Anschlag auf das linke Jugendzentrum „Friese“ keine Fehler. Dabei lag das Verfahren monatelang brach.
Im Haushalt 2026 spart Bremen Geld, indem man die Arbeitszeit für Beamt*innen ohne Lohnausgleich erhöht. Es ist ein Signal auch an die Geberländer.
Wegen Brandstiftung im Bremer Jugendzentrum „Friese“ wird am Donnerstag das Urteil erwartet. Dass es dazu kommt, ist Antifa-Recherchen zu verdanken.
Das Bundesverfassungsgericht billigte den Bremer Vorstoß bei Polizeikosten für Hochrisikospiele. Nun könnten andere Bundesländer folgen.
In der Nacht zu Dienstag brannten Büros einer Bremer Sicherheitsfirma. Das Unternehmen liefert Überwachungstechnik an Polizei und Militär.
Der kurdische Verein Biratî in Bremen hat eine faschistische Drohung erhalten. Hat das auch etwas mit der Kriminalisierung von Kurd*innen zu tun?
Ein Mann soll seine 23-jährige Schwester getötet haben. Die Staatsanwaltschaft sieht Hinweise, dass er mit ihrer Art zu Leben nicht einverstanden war.
Das Amtsgericht Bremen spricht zwei Bundespolizisten frei. Vor fünf Jahren haben sie im Hauptbahnhof einen Menschen ohne Fahrschein zu Boden gebracht.
Die Bremer Grünen wollen, dass die Polizei bei Personenkontrollen in ganz Bremen Quittungen ausgibt. Racial-Profiling-Opfer hätten so ein Handhabe.
Mit einem Denkmal soll in Bremen an das Brechmittel-Todesopfer Laye Alama Condé erinnert werden. Künstler*innen können nun ihr Interesse bekunden.
Bremens Innensenator räumt ein, dass seine Vertreibungspolitik gegen die Drogenszene am Bahnhof erfolglos ist. Dennoch setzt er auf mehr vom Gleichen.
Die CDU in Bremen hält die Bürgerschaft mit Fragen zu einzelnen Gewaltdelikten auf Trab – um die angebliche Unfähigkeit der Strafverfolgung zu zeigen.
Die Polizei hat Tatverdächtige gestellt, die in einer Bremer Straßenbahn eine trans Frau geschlagen haben. Sie sind zwischen 12 und 14 Jahren alt.
Eine Gruppe Jugendlicher hat in Bremen eine trans Frau angegriffen und verletzt. Der Staatsschutz ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Hasskriminalität.
Bremens Innensenator Mäurer (SPD) hat einen muslimischen Prediger rechtswidrig ausgewiesen. Das hat das Bremer Verwaltungsgericht festgestellt.
Die Polizei geht mit einer Hundertschaft gegen die Trinker- und Drogenszene am Bremer Bahnhof vor. Unklar ist, wohin die Leute sonst bleiben sollen.
Nach linken Brandanschlägen auf die Raumfahrtfirma OHB richtet Bremen eine Sonderkommission Linksextremismus ein. Deren Auftrag ist noch unklar.
Bremer Polizist:innen werfen ihrer Behörde Rassismus vor. Doch Ermittlungen könnten schwierig werden: Die Angst vor den Kolleg:innen ist groß.
Bremens Innensenator Mäurer (SPD) legt sich mit dem Profifußball an – und betreibt damit die Corona-Prävention, die viele einfordern.
Die Bremer Polizei soll über Jahre hinweg zu Unrecht Daten auch von Opfern und Zeug*innen gespeichert haben. Nun will sie endlich löschen.
Die Innendeputation genehmigt 500.000 Euro für den Ersatz der in Huckelriede abgebrannten Polizeiautos. Die CDU enthält sich.
Nach dem Ende des Prozesses gegen Bremens Ex-Bamf-Leiterin Ulrike B. fordert Anwältin Christine Vollmer Reformen bei Bremens Staatsanwaltschaft.
Warum musste Mohammed Idrissi sterben? Falsche Frage: Er musste nicht sterben. Er ist von der Bremer Polizei erschossen worden.
Bremens Staatsanwaltschaft braucht neues Personal: Ihr Chef hat zugelassen und gefördert, dass sie während der Bamf-Ermittlungen Recht bricht.
In Bremen soll die Polizei Antirassismus lernen. Einige der Vernehmungsratgeber wirken aber wie Katalogbände für Nationalstereotype.
Nur selten hat die Bremerhavener Polizei in der zweijährigen Testphase Taser eingesetzt. Dafür aber auch gegen psychisch Kranke –und als Schmerzwaffe.
Eine Frau wurde zu unrecht beschuldigt, die Zündung von Pyros unterstützt zu haben. Löschen wollte die Polizei ihre Daten erst auf Nachfrage der taz.
Fast vergessen ist die Geschichte der Bremer Stadtwehr: Gegen Linke schossen die Freiwilligen scharf, Zorn erregte ihre Auflösung vor 100 Jahren.
Gegen den Polizisten, der im Juni einen psychisch kranken Mann erschossen hatte, wird wieder ermittelt. Ein Video liefert neue Beweise.
Ein Bremer Polizeichef sorgte für die Rechtsgrundlage, Menschen ohne Urteil ins KZ zu sperren. Nach dem Krieg machte er weiter Karriere.
Bremen nähert sich einem Gedenkort für Laye-Alama Condé, der 2004 in Obhut der Polizei gestorben ist. Rot-Grün-Rot fordert jetzt konkrete Planungen.
Ein neues Gesetz soll mehr Möglichkeiten bieten, die Polizei zu kontrollieren. Gleichzeitig wird aber die Überwachung der Bürger*innen ausgeweitet.
In Bremen scheitern Polizisten daran, sich mit einem Mann in einer psychosozialen Krise zu verständigen – mit tödlichen Folgen
In Bremen-Gröpelingen wird ein Mann bei einem Polizeieinsatz erschossen. Parteien fordern Aufklärung, die Gewerkschaft der Polizei ruft nach Tasern.
Nach zwei Jahren herrscht viel Zufriedenheit über die Arbeit des Ordnungsdienstes – jetzt bekommt er 20 neue MitarbeiterInnen.
Auf einer Brache nahe des Hauptbahnhofs leben Obdachlose. Eigentlich, denn nun hat sie die Bahn als Eigentümerin des Geländes von dort vertrieben.
2019 erfasste Bremen auch wegen des Bamf-Verfahrens wieder mehr Straftaten als zuvor. Die Zahl der nicht deutschen Tatverdächtigen sank aber.
Mit einer „Task Force“ sowie Sondereinheiten beim LKA und Verfassungsschutz will Bremen potentielle rechtsextremistische Gewalttäter ausfindig machen.
Eine junge Frau erstattet Anzeige wegen einer Morddrohung im Internet. Der Polizeibeamte nimmt sie nicht ernst – und ist mittlerweile suspendiert.
Die Bremer Polizei soll unbegleitete Minderjährige aus einer Erstaufnahmeeinrichtung in andere Bundesländer „verteilt“ haben – in Handschellen.
Auf der Suche nach Straftätern hat die Bremer Polizei 179 Werder-Fans festgehalten und fotografiert. Die „Grün-Weiße Hilfe“ wehrt sich gerichtlich.
Ein Bremer Polizist hatte sich den Slogan „Spaß kostet“ eines Hooligan-Shops auf den Schlagstock geschrieben. Die Konsequenz: Ein Mitarbeitergespräch.
In Bremen könnte sich erstmals im Westen die Linkspartei an einer Koalition beteiligen. Die VerhandlerInnen haben nun Zwischenbilanz gezogen.
Die Polizei hat am Bremer Hauptbahnhof 52 Kameras installiert. An Gesichtserkennung sei man aber nicht interessiert.
Im Bremer Bürgerpark attackiert eine Gruppe junger Männer Passanten und beleidigt sie mit homophoben Sprüchen. Nun ermittelt der Staatsschutz.
Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts stellt Bremen die Mehrkosten für sieben Hochrisikospiele in Rechnung. Bezahlt werden sollen damit Überstunden.