taz.de -- Sehbehinderte

Inklusion für sehbehinderte Fußballfans: Echte Pionierarbeit

In Sachen digitaler Barrierefreiheit ist im Fußball noch viel Luft nach oben. Der 1991 gegründete Fanclub „Sehhunde“ zeigt, wie es geht.

Inklusion bei der Bundestagswahl: Frei, geheim – und etwas gleicher

Die Bundestagswahl soll in Bremen etwas barrierefreier sein als Wahlen in den vorigen Jahren. Doch für Blinde ist dabei noch nicht an alles gedacht.

Inklusion im Theater: „Wie Pudding und Penaten“

Theater für Sehbehinderte attraktiv machen: Ein Pilotprojekt in Berlin ermöglicht Theaterbesuche mit Audiodeskription und Tastführung.

Verkehrswende und Kommunikation: Alles viel zu komplex

In Sachen Rad-Infrastruktur hat die Verwaltung die eigene Planung nicht auf dem Schirm – oder ist überfordert, sie angemessen zu kommunizieren.

Selbsthilfe bei Sehbehinderung: Solidarität und Spaß

Die Kolumne endet, das schöne Abenteuer „Blind mit Kind“ aber geht weiter: gemeinsam mit anderen, die ähnliche Erfahrungen machen.

Barrierefreier Nahverkehr: Sprechende Busse und Bahnen

Die BVG will blinden und sehbehinderten Menschen den Zugang zum öffentlichen Personennahverkehr erleichtern. Dazu sollen die Fahrzeuge sprechen.

Blindenwerkstatt vor dem Aus: Beschäftigte kämpfen um ihre Arbeit

In Steglitz-Zehlendorf befindet sich eine der ältesten Blindenwerkstätte Berlins. Nach 130 Jahren droht Anfang 2018 die Schließung.

Theaterbesuch für Blinde: Mit den Ohren sehen

Für blinde oder sehbehinderte Menschen wird der Theaterbesuch erst durch Audiodeskription zum Genuss. Die fehlt jedoch häufig.

Marrakesch-Blindenvertrag: Stevie Wonder wartet weiter

2013 wurde der Marrakesch-Vertrag verabschiedet, der Sehbehinderten mehr Literatur verschaffen soll. Die EU verwehrt bis heute seine Umsetzung.