taz.de -- Zuhause

Essay: In deiner Küche bin ich fremd

Fühl dich wie zu Hause, sagen die Freunde, die unserer Autorin Unterschlupf gewähren. Aber wo ist hier die Pfanne? Ein Essay über Sicherheit und Intimität.

Rückkehr nach Damaskus: „Ich habe wieder gefühlt, dass ich wirklich lebe“

Aghyad Alnwelati und Ahmad Awad sind nach Syrien zurückgekehrt. Der eine hat seine Erinnerungen an Deutschland sorgsam weggepackt, der andere pendelt nun zwischen zwei Leben.

Übers Heimkommen: Lifehack: einfach nicht zurückkehren

Was ist das Schlimmste am Reisen? Die Reise beenden zu müssen, findet unsere Autorin. Und hat Ideen, wie man das umgehen könnte.

Widerspruch im Tourismus: Die Welt und ihre Splitter

Lange lebten im italienischen Dorf vor allem Alteingesessene. Die Neuen aus aller Welt verändern die Dorfgemeinschaft, in dem sie sich einbringen.

Psychiatrische Betreuung zu Hause: Das fahrende Behandlungszimmer

In besonderen Fällen kommt die Psychiatrie nach Hause. Und erreicht so Menschen, für die es bisher keine passende Unterstützung gab.

Psychiatrische Betreuung zu Hause: „Es hat etwas Normalisierendes“

Ist die psychiatrische Behandlung zu Hause besser als in der Klinik? Andreas Bechdolf leitet an der Berliner Charité die erste große Studie dazu.

Verfall und Ignoranz in Berlin: Wo ist Jesus, wenn man ihn braucht?

Unser Kolumnist lebt auf der schlechten Seite eines Berliner Viertels. Weder Nachbarn noch Senat scheinen sich für eine Verbesserung zu interessieren.

Reisen im Kopf: „Freie Bahn der Bahn“

Heute kann jeder Bahnverbindungen im Netz schnell finden. Früher gab es dafür sehr dicke Kursbücher. Unser Autor reist mit einem im Lehnstuhl.

Heimweh und Sehnsucht: Vier Jahre und vier Monate

Früher wurden spätestens alle zwei Jahre die Koffer gepackt. Mittlerweile ist die letzte Reise nach Hause lange her – zu lange.

Familie und Freundschaft: Wenn wir zu Hause sind

Zuhause ist nicht ein einziger Ort. Gerade in der Kindheit bewegen wir uns im Zuhause von Freunden selbstverständlich. Und lernen dabei fürs Leben.

Entspannter leben dank Lockdown: Die perfekte Universalausrede

Ungewaschen, ungekämmt, unrasiert – sieht oder riecht ja eh niemand. Unser Autor war schon immer Lockdown-Mensch und findet gerade zu sich selbst.

Reisen war und bleibt gefährlich: Vergesst Venedig!

Corona ist auch ein Warnschuss für die Reisesüchtigen unter uns. Zu Hause bleiben schont nicht nur die Nerven, es ist auch gesünder.

Entfernungen und Migration: Abschied ohne Verabschiedung

Meine zwei Zuhause liegen etwas 8.400 Kilometer entfernt voneinander. Mit Corona kam zu der Reise noch eine weitere Hürde hinzu.

Ode an den Lockdown: Guilty Pleasure

Nach Plastik-, Fleisch- und Flugscham jetzt auch noch Lustscham: Sind wir gerade dabei, eine ganz neue Spießigkeit zu entwickeln?

Alleinerziehende Frauen zu Coronazeiten: Wir kommen schon klar

Eine Frau, zwei Kinder, ihr Alltag zu Coronazeiten: Morgens Haferflocken, nachmittags Staubsaugen – und wer dreht durch? Eine Kurzgeschichte.

Handy-App zum Feiern in der Isolation: Party allein zu House

Die App Houseparty ist wieder da – und prompt auf Platz 3 der Download-Charts gelandet. Wie gut klappt das virtuelle Feiern? Ein Selbstversuch.

Die Wahrheit: Endlich mal Zeit für alles

Es gibt Menschen, für die ist Homeoffice schon lange der Normalzustand. Liegengebliebenes will da aber auch nicht so schnell erledigt werden.

Bücher über Ferien ohne verreisen: Denk dir, es wäre freiwillig

Ein Buch wie gemacht für die Kontaktsperre: Harriet Köhlers vergnügliche „Gebrauchsanweisung fürs Daheimbleiben“.

Kolumne Ich meld mich: Abendlied vaterlandsloser Gesellen

Heimat? Wer heute von Heimat redet, erwartet Bekenntnisse, ein zartes Ziehen im Herzen und den Zusammenschluss der Reihen.

Deutsch-mongolischer Kulturaustausch: „Die Wärme der Jurte ist ansteckend“

Donnerstag beginnt das Literaturfestival „Geschichten in Jurten“. Der Nomadensohn Janshindulam Daschzeweg findet das mongolische Häuschen genial.

Gastkommentar Grüner Heimatbegriff: Heimat ist ein Projekt

Der Begriff „Heimat“ darf nicht den Rechten überlassen werden. Denn gerade für eine offene Gesellschaft ist es wichtig, dass sie Halt bietet.

Daniel Schreibers neues Essaybuch: Sehnsucht nach Heimat

Der Autor und ehemalige taz-Kolumnist Daniel Schreiber sucht in seinem Essaybuch nach biografischen Brüchen und geografischen Verortungen.

Die Wahrheit: Last minute Balkonien

Auf dem Reisemarkt geht es derzeit turbulent zu: Terror, Zika-Mücke und Co. zwingen zum Umdenken.