taz.de -- Akademie der Künste Berlin
Die Berliner Akademie der Künste würdigte die Filmpioniere Max und Emil Skladanowsky. Dabei war Regisseur Wim Wenders, der ihnen eine Hommage gewidmet hat.
Die Berliner Zentralbibliothek könnte die Gentrifizierung außer Kraft setzen. Kultursenator Joe Chialo legt sich in der Akademie der Künste fest.
Als „Die Vielen“ will ein Bündnis aus Kulturinstitutionen dem Rechtsextremismus entgegentreten. In Berlin stellten sie ihr Programm vor.
Die Ausstellung „The Great Repair“ in der AdK Berlin plädiert für die sozial-ökologische Revolution im Städtebau. Ein Schlüssel dafür: mehr Reparatur.
Der Maler Luc Tuymans und die Schauspielerin Edith Clever stellen in der Berliner Akademie der Künste aus: Eine gelungene Kombination ihrer Werke.
Über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks reden: Das hätte spannend werden können, Krisen gibt es ja genug. Stattdessen nur Gejammer.
Sandstürme rauschen, Regenwälder klingen. Das Festival „time to listen“ untersucht die Klimakrise mit Klangkunst und Musik.
In Hamburg zeigt die Ukrainerin Maria Kulikovska ihre Installation „Table 2“. Sie gibt tiefe Einblicke in ihre Fluchterfahrung.
Diversität, Postkolonialismus, Transkulturalität, übersetzt in Musik: Das Omnibus Ensemble präsentierte sich in der Berliner Akademie der Künste.
Es geht um Geschichtsschreibung und Erinnerungskultur bei dem Festival, und dazu ist bei „Memories in Music“ auch schlicht sonderbare Musik zu hören.
Der Architekt Werner Düttmann prägte das Stadtbild Westberlins – positiv wie negativ. Sein 100. Geburtstag wird mit einer Ausstellung gefeiert.
Der aus Indien kommende Künstler Sajan Mani beschäftigt sich mit historischen und heutigen Ungerechtigkeiten. Nun erhält er den Kunstpreis Berlin.
Regisseur Milo Rau kommt mit der School of Resistance nach Berlin. Ein Gespräch über Widerstand, Mozart und digitale Praktiken während der Pandemie.
Gastiert in der Akademie der Künste: Milo Raus „School of Resistance“. Am Ballhaus Ost läuft „Ghosting“. In Augsburg steigt das Brecht-Festival.
Zeitgenössisches mit dem Beethoven-Schub: Das „Labor Beethoven 2020“-Festival der Akademie der Künste ist nun online zu erleben.
In Berlin wurde Timm Ulrichs mit dem Käthe-Kollwitz-Preis ausgezeichnet. Seine Ausstellung in der Akademie der Künste zeugt von Witz.
Die Schauspielerin Angela Winkler hat ein Buch mit ihren autobiografischen Skizzen vorgelegt, am Sonntag liest sie daraus in der Akademie der Künste.
In Berlin versucht die Akademie der Künste mit 100 Fotos, Filmen und Objekten ein ganzes „Jahrhundert des Tanzes“ zu erzählen.
1957/58 im Grenzgebiet zwischen Ost und West: Die Meisterschüler der Akademie haben im Heizungskeller gefeiert und sich verewigt.
Am Sonntag demonstriert die AfD in Berlin. Kathrin Röggla, die Vizepräsidentin der Akademie der Künste, erklärt, wie die Kulturszene dagegen protestiert.
In einer Schau der Akadamie der Künste geht es um Freundschaft – die zwischen Elfi Mikesch, Rosa von Praunheim und Werner Schroeter.
Eine Veranstaltungsreihe der Akademie der Künste beschäftigt sich mit postkolonialem Erbe auf juristischer und künstlerischer Ebene. Das erste Symposium kuratiert Wolfgang Kaleck.
Die Schau „Benjamin und Brecht. Denken in Extremen“ beleuchtet die auch Widerspruch duldende Beziehung zwischen dem Dichter und Kritiker.
Die Akademie der Künste am Pariser Platz wurde 2005 eröffnet, vollendet ist sie nicht. Seither wird gebaut, die Kosten steigen.
In der Berliner Akademie der Künste ist interdisziplinär über Menschheitsverbrechen und deren Aufarbeitung gesprochen worden.
Tanztheater, Opern und Konzerte inszeniert die Berliner Regisseurin Nicola Hümpel mit großer Liebe zum Detail. Ein Porträt.
Die Akademie der Künste zeigt hochpolitische Arbeiten, bei denen Film und zeitgenössisches Kunstschaffen miteinander paktieren.
Was täte der griechische Held heute? Dieser Frage ging Lutz Dammbeck in der DDR mit seinem Herakles-Konzept nach. Die Bremer Weserburg zeigt‘s.
Mit Jeanine Meerapfel und Kathrin Röggla bekommt die Berliner Akademie der Künste zum ersten Mal eine weibliche Doppelspitze.
Klaus Staecks Amtszeit als Präsident der Akademie der Künste ist vorbei. Der Plakatprovokateur führte mit preußischer Disziplin und politischem Anspruch.
Sorge vor der Aufweichung sozialer und ökologischer Standards: Auch Gewerkschaften und Umweltschützer kritisieren das Freihandelsabkommen.
Der dänische Zeichner Kurt Westergaard tritt in Berlin auf. Seit der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen wird er polizeilich geschützt.
Ukrainische Künstler diskutieren mit EU-Abgeordneten in der Berliner Akademie der Künste. Es geht um die Zukunft, die Krim, und den „Menschenfreund“ Putin.
Vergeuden Sie Ihre Restlebenszeit in Sitzungen, Klaus Staeck? Ein Besuch in der Berliner Akademie der Künste.
Mit LOG.OS soll eine nicht-kommerzielle Literaturplattform entstehen. Ihre Macher wollen das Kulturgut Buch aus den Fängen von Amazon retten.
Viktimisierung, Armut und Passitivität. Kann man die üblichen Flüchtlings-Narrative durchbrechen? Darüber diskutierte man in der Kölner Akademie der Künste.