taz.de -- Schweiß
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Natalie, 10 Jahre alt.
Klischees sind oft falsch, auch solche über Tiere. Also: Schweine schwitzen nicht – und stinken nur in Ausnahmefällen. Alles weitere im Folgenden …
Nach dem Abstieg fordern die Fans der Grasshoppers Zürich das Team auf, Trikots und Hosen auszuziehen. Ein Lehrstück über Politik im Fußball.
Die Deutsche Bahn hat jetzt das neue „Projekt Höchste Mathematik“ gegen Verspätungen entwickelt. Mit durchschlagendem Erfolg.
Die Doku „Auch Leben ist eine Kunst – Der Fall Max Emden“ erzählt vom Niedergang eines Hamburger Juden und dem Kampf um Wiedergutmachung.
Mozart und Led Zeppelin bewegen nicht nur Menschen, sondern auch Emmentaler. Das haben Forscher*innen in der Schweiz herausgefunden.
Die Schweizer lehnen die finanzielle Unterstützung für Landwirte ab, die ihre Kühe und Ziegen nicht enthornen. Zu teuer, meint der Bauernverband.
Die Schweiz stimmt über die weitreichende Überwachung von Sozialversicherten ab. Es geht auch um die vergiftete Sozialpolitik im Land.
Soll die Schweizer Verfassung über dem Völkerrecht stehen? Auf Betreiben der nationalkonservativen SVP stimmen die Eidgenossen darüber ab.
Wer ist der Unbekannte, der Geld für den Wahlkampf von Alice Weidel geschickt hat? Dafür interessiert sich jetzt auch die Justiz.
Nach Medienberichten erhielt die AfD gut 130.000 Euro von einer Schweizer Firma. Fraktionschefin Weidel gerät wegen des möglichen Gesetzverstoßes in Erklärungsnot.
Drug-Checking-Projekt soll laut Senat noch in diesem Jahr starten. Eine „Bietergemeinschaft aus der Suchthilfe“ interessiere sich für die Umsetzung.
Schweizer Initiativen für gesündere und fair erzeugte Agrarprodukte scheitern bei einer Volksabstimmung an einer Angstkampagne.
Diplomatische Krise zwischen der Schweiz und Russland: Hintergrund ist ein Cyberangriff auf ein Labor mit einer Verbindung zum Fall Skripal.
Schweiß kühlt den Körper – und riecht manchmal auch unangenehm. Der Dermatologe Timm Golüke über das Schwitzen, Sexuallockstoffe und heiße Sommernächte.
Man schwitzt. Dagegen kann man nichts tun. Wohl aber gegen unerwünschte Begleiterscheinungen. Hier ein paar Tipps.
Terre des Femmes Deutschland und Schweiz haben zu Sexarbeit und Kopftuch unterschiedliche Positionen. Nun wollen sie nicht mehr zusammenarbeiten.
Arte zeigt an zwei Freitagen „böse“ Filme nach Kriminalfällen in der Schweiz: brutal authentisch – und mit Fanny Ardant.
Mit „Ernst“ hat die Schweiz etwas, was man sich hier nur wünschen kann: ein gut gemachtes Gesellschaftsmagazin für den Mann.
In einem mauen Spiel setzt sich Schweden knapp durch. Im Gegensatz zur Gruppenphase kamen die Schweizer nach dem Rückstand nicht mehr zurück.
Arte zeigt einen Banken-Zweiteiler des Schweizer Fernsehens. „Private Banking“ erinnert an eine Ü60-Version von „Bad Banks“.
Brasilien gewinnt gegen Serbien souverän 2:0. Die Schweiz schafft es trotz 2:2 gegen Costa Rica weiter ins Achtelfinale.
Die Fifa ahndet die politisch provokativen Gesten von drei Spielern der Schweizer Nationalelf mit Geldstrafen. Der Kosovo-Konflikt lässt grüßen.
Zwei DFB-Mitglieder schießen beim Deutschland-Sieg übers Ziel hinaus, die Fifa ermittelt nach kritischer Geste der Schweizer. Folge 11 unseres Podcasts.
Das Spiel zwischen Serbien und der Schweiz wurde von einem verbalen Schlagabtausch überschattet. Provokationen gibt es auf beiden Seiten.
Serbien spielt Turbo-Folk. Die Schweiz müht sich um Besitz. Rütli-Kosovaren schießen zwei Tore. Eines der besseren WM-Spiele.
Die Schweizer feierten ihr 1:1 gegen das große Brasilien. Doch die Zuversicht ist vor dem Spiel gegen Serbien der Verunsicherung gewichen.
Brasilien beginnt stark, die Schweiz kommt mit einem Standardtor zurück. Brasilien bleibt stark. Und doch: Zahlen sagen manchmal nichts aus.
Die Schweizer lehnten am Sonntag einen Wechsel des Geldsystems ab. Nur ein Viertel stimmte für ein Konzept, das Finanzkrisen verhindern könnte.
Eine Vollgeld-Reform würde Geld- und Finanzsystem trennen. Der Gewinn aus der Geldschöpfung ginge an die Allgemeinheit. Die Schweiz entscheidet.
Die Polizei hat in vier europäischen Staaten Wohnungen durchsucht. Es geht um Verdächtige, die an G20-Ausschreitungen beteiligt gewesen sein sollen.
An der Frage, wie die Schweiz mit EU-Datenschutzregeln umgeht, entzündet sich Streit: Soll man sich von Brüssel etwas sagen lassen?
2014 soll eine Schweizer Firma die Chemikalie Isopropanol nach Syrien exportiert haben. Der Stoff ist Bestandteil des Nervengifts Sarin.
Der Rechtspopulist Christoph Blocher verkauft die „Basler Zeitung“. Der Tamedia-Konzern baut damit seine Vormachtstellung aus.
Der Kanton Genf erleichtert es Menschen ohne Aufenthaltspapiere, einen legalen Status zu erlangen. Auf Bundesebene drohen Verschärfungen.
Nach dem Nein zur Abschaffung der Rundfunkgebühren geht die Debatte weiter. Jetzt streitet man über Sparmaßnahmen und Reformen.
Die Schweizer haben zwar deutlich für die Öffentlich-Rechtlichen gestimmt. Aber „NoBillag“ hat Probleme aufgezeigt, die auch in Deutschland existieren.
Mit großer Mehrheit hat die Schweiz für den Erhalt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gestimmt. Die NoBillag-Initiative sieht sich dennoch erfolgreich.
Laut einer Hochrechnung will eine Mehrheit der Schweizer die Rundfunkgebühr behalten. Befürworter und Gegner hatten monatelang erbittert gestritten.
Die Schweiz stimmt bald über die „Billag-Gebühr“ ab. Erstmals könnte ein europäisches Land seinen öffentlichen Rundfunk abschaffen.
Marktradikale und Rechtspopulisten fordern ein Verbot von „Zwangsgebühren“ zur Finanzierung von öffentlich-rechtlichen Medien.
Rechte wollen Radio- und TV-Gebühren streichen, am 4. März stimmt die Bevölkerung darüber ab. Die öffentliche Meinung ist schon nach rechts gerückt.
In der Top 10 der Steueroasen sind die Schweiz und USA – doch Europas größte Wirtschaftsmacht ist ein sicherer Hafen für Schwarzgeld aus aller Welt.
In der Schweiz ist bekanntlich alles wie früher, nämlich besser: Schokolade, Käse, Gehälter.
Eine Schweizer Soziologin schreibt in ihrem Blog, Medien sollten nicht mehr über SVP-Politiker berichten. Sie gerät ins Visier rechter Zeitungen.
Die Schweizer Elite-Uni ETH Zürich erhöht die Gebühren um 30 Prozent. Nicht alle Studierenden können zahlen – am wenigsten die aus dem Ausland.
Der Agent erhält knapp zwei Jahre auf Bewährung. Er hatte gestanden, dem Schweizer Geheimdienst Daten deutscher Steuerfahnder beschafft zu haben.
Bei der Schau der Gurlitt-Sammlung in Bonn und Bern herrscht in Sachen Raubkunst eine klare Trennung. Die Schweiz meidet die toxischen Werke.
Daniel M. soll Steuerfahnder in NRW ausgespäht und dafür Zehntausende Euro kassiert haben. Er könnte mit einer Bewährungsstrafe davonkommen.
Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen einen mutmaßlichen Schweizer Agenten erhoben. Er soll deutsche Steuerfahnder ausspioniert haben.