taz.de -- Zentralbibliothek
Ein Umzug der ZLB ins Kaufhaus am Alex ist noch nicht ganz vom Tisch. Der Senat will beim Bund vorsprechen. Der hat Geld für kulturelle Infrastruktur.
Zum Galeria-Retten an den Alexanderplatz? Das sollte für einen neuen Standort von Berlins wichtigster Bibliothek nicht entscheidend sein.
Neue Kultursenatorin, altes Spardiktat: Allein die Zentral- und Landesbibliothek Berlin muss 2,2 Millionen einsparen. Das ist ein fatales Zeichen.
Sollen Bibliotheken auch rechtsextreme Bücher zur Verfügung stellen? Die Zentrale Landesbibliothek von Berlin findet: Ja.
Die Zentral- und Landesbibliothek Berlin muss in diesem Jahr 2,2 Millionen einsparen. Das geht nur mit Personalabbau und drastischen Maßnahmen.
Eine geduldete Besetzung des Ex-Kaufhauses an der Berliner Friedrichstraße wirbt für einen Umzug der Bibliothek. Doch die Vorzeichen stehen schlecht.
Mitarbeiter der Berliner Zentral- und Landesbibliothek besetzen das ehemalige Lafayette-Gebäude an der Friedrichstraße – mit Duldung des Eigentümers.
Berlins Kultursenator bewirbt den Umzug der ZLB in die ehemalige Galeries Lafayette mit einer Werbekampagne als Jahrhundertchance. Eine Stilkritik.
Es gibt neue Pläne für den Umzug von Berlins Zentral- und Landesbibliothek in das Kaufhaus Galeries Lafayette. Der Investor hat jedoch andere Pläne.
Berlin braucht einen neuen Ort für seine Zentral- und Landesbibliothek. Kultursenator Joe Chialo (CDU) macht einen schönen Vorschlag. Endlich!
Sebastian Finsterwalder erforscht die Herkunft von Büchern der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, die in der NS-Zeit zu Unrecht erworben wurden.
Bücher allein machen noch keine Bücherei – für Volker Heller von der Zentral- und Landesbibliothek soll die ein Ort des Wissensaustauschs sein.
Ab 2025 soll bei der Amerika-Gedenkbibliothek mit einem Neubau Platz geschaffen werden, bis Ende Januar darf man Wünsche äußern, wie der zu füllen ist.
Die Grünen-Fraktion will der Bibliotheken-Misere eine Ende bereiten: Ein Entwicklungsplan soll ebenso her wie eine Entscheidung für den Ausbau der AGB.
Am Freitag fällt die Entscheidung über die weitere Existenz der zentralen Bibliothek für Lebenswissenschaften (ZB MED). Das Institut soll die Leibniz-Gemeinschaft verlassen.