taz.de -- Studio Babelsberg
In ihrem Comic-Roman „Die letzte Einstellung“ erzählt Isabel Kreitz von Dreharbeiten in der Lüneburger Heide während der letzten Tage des Zweiten Weltkriegs.
US-Stararchitekt Daniel Libeskind soll in Babelsberg ein Hochhaus bauen, Texaner wollen die Filmstudios übernehmen. Das gefällt nicht allen.
Von Harrys Brille bis zur Karte des Herumtreibers: In Babelsberg eröffnet eine Ausstellung mit Requisiten aus den Filmen. Nur die Preise sind nicht magisch.
Die Linken stellen eine Studie zur sozialen Lage der Film- und Fernsehschaffenden in Berlin und Brandenburg vor. Sie sehen großen Handlungsbedarf.
Gerade hat die Ufa ihren 100. Geburtstag gefeiert. Geschäftsführer Nico Hofmann spricht über die Zeitenwende durch Netflix und Amazon.
Der neueste Stadtteil Berlins steht in Potsdam: Im Studio Babelsberg hat man die „Neue Berliner Straße“ eingerichtet. Ein Besuch.