taz.de -- Museumspolitik

Buchstabenmuseum Berlin muss schließen: A wie ausbuchstabiert

Nach zwei Jahrzehnten schließt das Buchstabenmuseum Berlin am 6. Oktober. Die Suche nach neuen Perspektiven beginnt. Findet sich ein neuer Träger?

Drei Jahre Museumssonntag in Berlin: Und jetzt ab ins Museum

Der Museumssonntag lockt seit 2021 Monat für Monat Zehntausende in 80 Museen Berlins – bei freiem Eintritt. Am 4. August ist es wieder so weit.

Skandalöse Ausstellungsverschiebung: Vorsorglich gecancelt

Die für Juni 2021 angekündigte Philip Guston Retrospektive wird auf das Jahr 2024 verschoben. Aus Angst vor Protesten gegen das Motiv der Klansmen.

Neue Museen in Brandenburg: Ausmisten!

Preußen raus, Alltag rein. Weil die alten Ausstellungen verstaubt waren, gehen das Museum Oder-Spree und das Oderbruchmuseum neue, offene Wege.

Berliner Stadtschloss: Ein Schlossherr für alle

Anderthalb Jahre nach seinem Jobantritt füllt der Gründungsintendant des Humboldt Forums Neil MacGregor sein Projekt zum ersten Mal mit Ideen.

Hildesheimer Sammlungsgeschichte: „Zunächst sammelten nur Fürsten“

Weil sein Gründer Hermann Roemer jetzt 200 Jahre alt würde, unterzieht das Hildesheimer Roemer- und Pelizaeus-Museum dessen Ideen einer kritischen Würdigung.

Neubau des Kunstmuseums in Basel: Die cleanen Transiträume

Das Kunstmuseum Basel spielt international in der 1. Liga. Warum beim coolen Neubau mehr Entspanntheit gutgetan hätte.

Hamburger Museumspolitik nebulös: Vielleicht eher Wirtschaftsgeschichte

Der Bund spendiert Hamburg ein 120-Millionen-Euro-Hafenmuseum. Diesem Thema widmen sich schon mehrere kleine Häuser – und das umstrittene „Maritime Museum Tamm“.