taz.de -- Rauminstallation

Die Kunst der Woche: Strukturen des Seins

Bei Janice Mascarenha dreht sich alles um das identitäststifende Potential von Haaren. Bei Okka-Esther Hungerbühler trifft man eine merkwürdige Kreatur.

Die Kunst der Woche: Umgestaltung der Dinge

Billy aus dem Häuschen, Espresso der Langsamkeit: Diese Woche ändern sich die Verhältnisse mit Werken von Krys Huba und Atiéna R. Kilfas.

Die Kunst der Woche: Lichte Räume

Slater Bradley hebt ins Göttliche ab, Ghislaine Leung legt mit Nichts den Kunstbetrieb frei und Alona Rodeh setzt Straßenlaternen Cappys auf.

Die Kunst der Woche: Die Welt von Zeit zu Zeit

Im Palais Populaire dreht die Zeit ihre Runden mit Werken von Ayşe Erkmen und Cornelia Schleime. Bei Olafur Eliasson wechselt das Licht die Richtung.

Die Kunst der Woche: Alles kommt in Wellen

Ting-Jung Chen untersucht in der daadgalerie die Macht des Klangs. Im Eigen & Art Lab sucht Cihan Çakmak nach dem Verbindenden und Trennenden.

Die Kunst der Woche: Eiskalte Stellvertreter

Max Schaffer channelt eine Senatsfeier, die nie stattfand. ChertLüdde zeigt Ruth Wolf-Rehfeldt: eine besondere Retrospektive, die in die Tiefe geht.

Die Kunst der Woche: Im Bild der Bewegung

Mit Blick auf Schwarzes Wissen lässt Rene Matić Bilder ineinander fluten. Ryan Gander kollaboriert mit seinem Sohn und übersetzt Wahrnehmung in Raum.

Die Kunst der Woche: Körper in Ekstase

Bei 1-06 Berlin trifft alter Glanz auf alte Bekannte, das Ergebnis ist von magischer Opulenz. Benita Suchodrev ehrt die Berliner Clubs in Schwarz-Weiß.

Die Kunst der Woche: Rekonstruktion im Archiv

Daniela Comani arbeitet que(e)r zu Autorenschaft und benennt Feminizide. FRANEK verdoppelt bedrohte Tiere. In Pristina überzeugt Dren Maliqis „Spätwerk“.

Die Kunst der Woche: Hinter dem Glanz

John Boskovich dekonstruierte in seinen Objekten die Chiffren Hollywoods. Tracey Snelling blickt hinter die Botschaften der Architektur.

Künstlerischer Gentransfer: Zwischen K-Pop und Punk

Die interdisziplinäre Künstlerin Mizi Lee macht Musik mit ihrer Punk-Band Horizontaler Gentransfer. Und sie stellt im Kunstraum Bethanien aus.

Die Kunst der Woche: Der Fund ist erst der Anfang

Beim Goldrausch-Jahrgang 2024 sind Entschuldigungen kostspielig und gefundene Materialien gut gemischt. Dazwischen herrscht komplex durchdachtes Chaos.

Die Kunst der Woche: Im Kräftefeld entfacht

Ingar Krauss' Porträtfotos erkunden, wie wir in Erscheinung treten. Kerstin Drechsels meisterliches Kartenhaus steckt voller heikler Botschaften.

Die Kunst der Woche: Watte, Borsten, Farbenflut

Bei den UdK-Abschlussklassen Bühnenbild wurde das Jobcenter in Watte gepackt. Sprüth Magers zeigt Artschwagers Überlegungen zu Zeichen und Raum.

Die Kunst der Woche: Hagebuttentee und eingekochte Äpfel

Pegasus Product fühlen sich bei Georg Nothelfer in Vögel ein. Silke Schatz spürt bei Meyer Riegger einem verschwindenden Dorf nach.

Die Kunst der Woche: Sich selbst im Bauch

Angespülte Fische, verschmolzene Architekturen und knallende Skulpturen: die Installationskünstlerin Elisa Duca zieht Räume und Welten zusammen.

Die Kunst der Woche: Wo die Träume segeln

Geschärfter Blick: Notierte Träume von Tina Born, unverkrampft leichte Fotografien von Alice Spring und Florian Süssmayrs Ölgemälde in Buchform.

Die Kunst der Woche: Im neuen Raum

Harriet Groß und Susanne Piotter lassen bei Axel Obiger architektonische Gebilde und Raumzeichnungen die Richtung wechseln. Eine geniale Kombination.

Die Kunst der Woche für Berlin: Der Weg ist versperrt

Künstler und KI, die Schafe co-kreieren, Kunst in Luxusresorts und eine Ausstellung von Ziervogel, die als Metalllabyrinth daherkommt.

Was sich lohnt beim Gallery Weekend: Schwingt die Sellerie-Sticks!

Alle Wege führen zum Gallery Weekend oder besser gesagt ins Land des Sellerie: Die besten Shows in den Galerien und Off-Spaces von Crone bis rosalux.

Die Kunst der Woche in Berlin: Getanzter Widerstand

Zineb Sediras verwebt das Kino der 60er- und 70er-Jahre zu einer Erzählung über Migration. Max P. Häring zeichnet Arthur Rimbauds trunkenes Schiff.

Die Kunst der Woche: Die Migration der Form

Ein frischer Anlauf auf das Werk von Ruth Wolf-Rehfeldt, José Montealegres postkolonialer Blick auf Pflanzen und Ellen Akimotos Genuß an der Malerei.

Konzertempfehlungen für Berlin: Utopisches Potenzial

Ein Besuch im Musikgeschäft, Künstler, die mit sich selbst spielen, und das friedliche Nebeneinander von Kriegsparteien sind diese Woche zu erleben.

Die Kunst der Woche für Berlin: Das Material der Emotion

cameron clayborns Skulpturen im Hamburger Bahnhof sind wesenhaft, mächtig und kommunikativ. Vinzens Sala zeigt Filme von Crachmacheur Frieder Butzmann.

Vorschau Berlin Art Week: Im Haus der Beere

Schuhe mit Brüsten, Alter Egos und sprechende Hände: Diese Woche startet die Berlin Art Week. Parallel werden Erdbeerhäuschen zu Kunstbuden.

Die Kunst der Woche für Berlin: In der Zettelwirtschaft

In ihren seriellen Raumskizzen bei SOX codiert die Künstlerin Christel Fetzer drei Jahre Kommen und Gehen in einer Bar. Auch Zigaretten fehlen nicht.

Die Kunst der Woche für Berlin: „Was tun?“

Kanarien im Schacht beim Künstlerkollektiv Chto Delat, ein kommunistisches Familienarchiv von Leon Kahane und ein Ikarus der Luftfahrt mit Daniel Hölzl.

Kunsttipps der Woche: Werk und Marke

Bei Heit beschäftigt sich eine aktuelle Gruppenschau mit dem Thema der Arbeit, RL16 eröffnet mit Alexander Lieck weitere Räume.

Ausstellung in Neukölln: Welt aus Pappe, Welt aus Magma

Maria und Natalia Petschatnikov verwandeln die Galerie im Körnerpark in eine Felslandschaft. Im Videoraum hat das Magma einen großen Auftritt.

Kunsttipps der Woche: Souverän bis wild

Jenna Westras Porträts bei Schwarz Contemporary, unverständlich braune Bilder bei Max Hetzler und die letzte Ausstellung der Reihe „Merzbau-Garten“.

Theatertipps der Woche: Manifest und Widerstand

Das Gorki Theater inszeniert ein Manifest für die Zukunft und erinnert mit der Reihe „Stronger Still“ weiterhin an die Repressionen in der Türkei.

Kunst der Woche: Träume von Räumen

Max Geisler nimmt Zelte auseinander, Sarah Entwistle das Erbe ihres Großvaters und im Kühlhaus schaffen Studierende aus Weißensee Tatsachen.

Ausstellungsempfehlung für Berlin: Wolkig bis Rotzig

Matthew Lutz-Kinoys „Window to the Clouds“ ist ein Ritt durch die Kunstgeschichte, voll crèmeroter Bommeln, Malerei und ganz viel Rokoko und Keramik.

Ausstellungsempfehlung für Berlin: Architektur der Vielen

Monilola Olayemi Ilupejus Schau „Hands Full of Air“ in der Galerie im Turm ist ein feinstofflicher Kommentar auf die Ambivalanz kollektiver Für/Sorge.

Kunsttips für Berlin: Es geht ums Überleben

Lauryn Youden gewährt Einblick in das Leben mit Barrieren, Anna Mikkola wiederum entwirft mögliche Lebensformen im fortschreitenden Klimawandel.

Ausstellungsempfehlungen für Berlin: Körperformeln jenseits der Logik

Beate Scheder empfiehlt Malerei von Stephen G. Rhodes, politische Mathemaik-Metaphern von Kameelah Janan Rasheed und Kunst zu Körpern bei KTZ.

Ausstellungsempfehlung für Berlin: Der Heptaeder der Yasmine d'Ouezzan

Künstler Saâdane Afif knüpft Geschichten um eine Billiardmeisterin, auch gemeinsam mit Katja Schlegel. Die taz sprach mit der Modedesignerin.

Ausstellungsempfehlung für Berlin: Künstlerin des Wassers

Nach langer Fahrt zur Venedig Biennale entlang Europäischer Gewässer ruht sich Laure Prouvost in Berlin aus. Die taz spach mit der Künstlerin.

Ausstellungsempfehlungen für Berlin: Leiterstoffe, halb giftig, halb surreal

Beate Scheder empfiehlt Rita McBrides fünfeckige Leitplanken, giftige Gemälde von Ella Goerner und Falafel als Erinnerungsobjekte bei Dafna Maimon.

Ausstellungsempfehlung für Berlin: Im Innern des Kunst-Films

Kultur-Tipp der Woche: Rauminstallationen und Filmarbeiten von Alexandra Ranner im Georg Kolbe Museum. Die taz sprach mit der Künstlerin.

Philipp Fürhofers Installation in Augsburg: Gewollter Kontrollverlust

Mit „Reflexzone“ verwandelt Philipp Fürhofer den Kunstverein Augsburg in ein Kabinett theatralisch inszenierter Täuschung.

Ausstellung über Bildhauer Carl Andre: Ortsbestimmung, Selbstbestimmung

Im Berliner Museum „Hamburger Bahnhof“ kann man den US-Bildhauer Carl Andre entdecken. Den Kuratoren ist eine großartige Hommage gelungen.