taz.de -- Tom Tykwer

Tom Tykwers „Das Licht“: Den Zeitgeist ausbeuten

O mamma mia, mamma mia! Die Berlinale eröffnet mit Tom Tykwers lautstark angekündigtem Film „Das Licht“ (Berlinale Special).

Goodbye, Wolfgang Becker!: Ohne Nostalgie für Lenin

Der Regisseur Wolfgang Becker wurde mit der Komödie „Good Bye, Lenin“ bekannt. Journalisten hielten ihn gern für einen Ostler.

Nikko Weidemann vom Moka Efti Orchestra: „Wir sind keine Retroveranstaltung“

Nikko Weidemann, seit den 80ern Underground-Musiker, landete mit der TV-Serie „Babylon Berlin“ und dem Moka Efti Orchestra im Rampenlicht.

Berlin im Film: Ein Bild von Berlin

Ein Gespräch zweier taz.berlin-Redakteur*innen über das Berlin-Bild im deutschen Film endet bei Tom Tykwer, dem Regisseur von „Babylon Berlin“.

Caro Cult über Babylon Berlin: „Es war so wild und so offen“

Caro Cult feiert mit einer Hauptrolle in der neuen Staffel von „Babylon Berlin“ ihren Durchbruch. Über den Wandel des Frauenbilds und die Besonderheiten von Berlin.

Umstrittenes Geschichts-Projekt in Berlin: Erster Blick hinter die neue Mauer

Erstmals wurden Details zum „Mauerprojekt“ bekannt gegeben. Geschaffen werden soll eine künstlerische Parallelwelt – genehmigt ist sie noch nicht.

Kultfilm „Lola rennt“ wird 20: Tempo, Techno, Telefonzelle

20 Jahre ist es her, dass „Lola rennt“ zu einem Hit wurde. Der Kultfilm zeigt: Berlin hat sich verändert und auch das Kommunikationsverhalten.

Zum Abschluss der Berlinale: Berührung mit Bären

Die Berlinale ehrt mit „Touch Me Not“ einen umstrittenen Beitrag des Festivals. Das Festival muss sich um seine Relevanz keine Gedanken machen.

Die Stadt im nächsten Film: Berlin, wie es war, als Kulisse

Der neueste Stadtteil Berlins steht in Potsdam: Im Studio Babelsberg hat man die „Neue Berliner Straße“ eingerichtet. Ein Besuch.

Romanverfilmung von Tom Tykwer: Eine Zukunft voller Nichts

In „Ein Hologramm für den König“ gibt Tom Hanks einen abgehalfterten Geschäftsmann. Er ist auf verzweifelter Mission in Saudi-Arabien.