taz.de -- Getto-Renten

Ein Verein für jüdische Kultur: Freudig das Jiddische pflegen

Die Hamburger Salomo-Birnbaum-Gesellschaft hegt die vom Aussterben bedrohte jiddische Sprache und Kultur. Dazu zählen auch Übersetzungen und Lesungen.

Diskussion um Rentenbesteuerung: Die Mahnungen überhört

Der Bundesfinanzhof fordert schnelle Änderungen beim Einkommenssteuergesetz, damit Renten nicht doppelt besteuert werden.

Holocaust-Gedenktag: „Erinnern allein reicht nicht“

Wer als Kind im Ghetto arbeitete, bekommt dafür heute keine Rente, sagt Kamil Majchrzak. Seine Initiative fordert deshalb eine Gesetzesänderung.

Zahlungen an NS-Opfer: 1.500 Euro für erlittenes Unrecht

Mehrere hundert ehemalige Ghettoinsassen haben inzwischen einen „Rentenersatzzuschlag“ erhalten. Für viele kam die Leistung zu spät.

Ungesühnte NS-Verbrechen: Die Zeit läuft davon

Sie warten immer noch auf ihre Rente: Überlebende, die als Kind von den Nazis in Ghettos gesperrt wurden und dort gearbeitet haben.

NRW-Justizminister verklagt Richter: Ein Maulkorb für den Unbequemen

Der Richter Jan-Robert von Renesse hat für NS-Opfer gekämpft – und wird von NRW verklagt. Der Vorwurf: falsche Tatsachenbehauptungen.