taz.de -- Meteorologie

Kinder fragen, die taz antwortet: Woher kommt eigentlich Nebel?

Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Yara, 7 Jahre alt.

Bericht der Weltwetterorganisation: 2024 war 1,55 Grad zu warm

Die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre ist höher als je zuvor – und heizt die Erde auf. Früher half noch die Natur.

Kinder fragen, die taz antwortet: Regnet es immer irgendwo auf der Welt?

Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Pauline, 5 Jahre alt.​

Abschiedsvorlesung Joseph Vogl: Das Flirren der Literatur in Vorkriegszeiten

Joseph Vogl hatte sich am Anfang seiner akademischen Laufbahn dem „Zaudern“ gewidmet. Nun rundet sich das mit Überlegungen zur Schwerelosigkeit.

Kinder fragen, die taz antwortet: Warum gibt es kein Gewitter …

… wenn man was Heißes in den Kühlschrank stellt? Jede Woche beantworten wir Kindern eine Frage, die sie beschäftigt. Diese Frage kommt von Alva, 7 Jahre alt.

Die Verkehrswende ist machbar: Hamburg hat kein schlechtes Wetter

Regen und Wind dürften Hamburger selten vom Radeln abhalten, eher schon die Temperaturen, sagt eine Studie. Mit etwas Flexibilität bleibt man trocken.

Weltorganisation für Meteorologie: Argentinierin ist neue Chefin

Celeste Saulo leitet ab Januar die Weltwetterorganisation. Sie will den Blick aus dem Globalen Süden auf den Klimawandel stärker einbringen.

Ungewöhnlich hohe Temperaturen: 4. Juli heißester Tag auf der Welt

Mit 17,18 Grad im globalen Durchschnitt bricht der Dienstag gleich den Hitzerekord vom Montag. Neue Höchstwerte werden wohl nicht lange auf sich warten lassen.

Dürre in Deutschland: Wann wird’s wieder richtig nass?

Selbst wenn es kurz regnet, die Böden bleiben ausgetrocknet. In manchen Regionen ist es dramatisch. Sechs Fragen und Antworten zur Dürre.

Hitzerekord bei Wetteraufzeichnungen: Klimakrise als neues Normal

2015 bis 2022 waren die wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen. In Deutschland liegt der Wert sogar bei 2,4 Grad über dem vorindustriellen Niveau.

ZDF-Meteorologe über Extremwetter: „Die Natur ist radikal“

Dürre und Starkregen werden zur Normalität, sagt ZDF-Meteorologe und Klimaerklärer Özden Terli. Die Menschen müssten sich an die steigende Hitze anpassen.

Nobelpreis für Klimaforscher: Klaus Hasselmann gewinnt

Der Hamburger Meteorologe Klaus Hasselmann musste 89 Jahre alt werden, bis er mit dem Physik-Nobelpreis ausgezeichnet wurde.

Nächte voller Sternschnuppen: Es ist nur Staub, aber es ist schön

Am Donnerstag und am Freitag werden aus dem Himmel über Berlin und Brandenburg viele Sternschnuppen zu sehen sein.

Kunstausstellung „Mainly Fair Later“: Flugzeugfenster als Sehnsuchtsbilder

Wetter ist immer: Lena Marie Emrich forscht in ihrer Einzelausstellung im Kunstverein Göttingen über Wolken und Meteorologie.

Kleinteiliger Regenatlas für Deutschland: Das Unwetter lokalisieren

Der Deutsche Wetterdienst untersucht kleinräumige Unterschiede bei Starkregen. Dabei gibt es sogar Differenzen zwischen einzelnen Stadtteilen.