taz.de -- Deutsche Börse
Demnächst-Kanzler Merz plädiert für Steuersenkungen als Reaktion auf die Baisse an den Finanzmärkten. Experten rechnen mit anhaltender Rezession.
Nach dem extremen Anstieg der Börsenkurse in den vergangenen zwei Jahren geht es nun bergab. Doch wer langfristig anlegt, muss nicht verzweifeln.
Der deutsche Aktienindex knackt einen neuen Rekord. Doch wer genau hinschaut, merkt: Für kleinere Unternehmen bleiben die Aussichten trüb.
Um die wachsende Ungleichheit zu bekämpfen, fordert die CDU ein Aktienpaket für jedes Kind. Interessant, aber sorgt das wirklich für Gerechtigkeit?
53,8 Milliarden Euro verteilen die Konzerne im größten deutschen Index an ihre Aktionär:innen. Ganz vorn in diesem Jahr: die Autohersteller.
Beim Wirecard-Betrug haben viele Stellen versagt. Der Schaden daraus ist Politikern nicht bewusst, glaubt Carola Rinker, Expertin für Bilanzfälschung.
Unter der Corona-Ausbreitung ächzen die Börse und die Tourismusbranche. Die Olympischen Spiele in Tokio werden aber vorerst nicht abgesagt. Eine Übersicht.
Carsten Kengeter gibt auf. Er soll mit persönlichen Aktienkäufen von der Fusion mit der Londoner Börse profitiert haben.
Das Kartellrecht ist das falsche Mittel, mit Monopolisten wie den Börsen in Frankfurt und London umzugehen. Diese sollten dem Staat gehören.
Die Wettbewerbsbehörde der EU befürchtet ein Monopol bei der Abwicklung von Anleihegeschäften. Die Fusion scheitert damit bereits zum fünften Mal.
Die London Stock Exchange verweigert sich dem von der EU verlangten Verkauf einer Tochterfirma. Beobachter sehen das als Vorwand – und als Folge des Brexit.
Die Deutsche Börse und die London Stock Exchange wollen sich zusammentun. Konkurrenten und Behörden könnten den Deal gefährden.