taz.de -- Louvre
In Frankreich haben die Ermittler fünf weitere Verdächtige gefasst. Trotz Geständnissen der zwei bereits zuvor Festgenommenen fehlt von der Beute jede Spur.
Zwei Männer wurden festgenommen, zwei mutmaßliche Komplizen sind noch auf der Flucht. Die Sorge, dass das Diebesgut verloren ist, bleibt.
Ein Ermittler und der Dieb eines Van-Gogh-Gemäldes analysieren Kunstdiebstahlszenen im Film. Ein seltener Einblick in die Welt der Kunstverbrechen.
Was haben Bundeskanzler Friedrich Merz, die Einbrecher im Louvre und Fachwissen miteinander zu tun? Alles verhält sich zu allem.
Nach dem spektakulären Juwelenraub im Pariser Louvre arbeitet Frankreichs Politik das Versagen auf. Memes sorgen für den Rest.
Viele königliche Schmuckstücke raubten Diebe aus dem Louvre. Gibt es da eine Parallele zum Kronjuwelen-Raub während der Französischen Revolution?
Eine gut organiserte Bande hat im Louvre Schmuck von „unersetzbarem Wert“ gestohlen. Sie hatte es auf die französischen Kronjuwelen abgesehen.
Unbekannte sind in das weltberühmte Museum eingedrungen und sollen dann geflüchtet sein. Der Louvre bleibt vorerst zu, die Polizei ist im Einsatz.
Auf dem Weg zu einer Spende für das Museum aller Museen können abseitige Spekulationen die Routen des Gehirns kreuzen.
In Paris ist wohl ein Attentat verhindert worden. Ein Mann griff mit einer Machete einen Soldaten an. Der schoss daraufhin und verletzte den Angreifer.
Louvre und Guggenheim bauen in Abu Dhabi Museen. Die Bedingungen, unter denen die migrantischen Bauarbeiter schuften, sind erbärmlich.
Sind westliche Museen provinzieller Teil der Unterhaltungsindustrie? Darüber wurde in Berlin im Hamburger Bahnhof diskutiert.
Augenzwinkerndes Aufklärertum: Alexander Sokurows hybrider Filmessay über den Pariser Louvre verhandelt menschliches Leid über die Kunst.