taz.de -- Kino Lateinamerika

Lila Avilés über ihren Film „Tótem“: „Der Moment, bevor es losgeht“

Sterben und Abschied nehmen: Der Film „Tótem“ ist Mexikos Beitrag für die Oscars. Regisseurin Lila Avilés über Rituale und intuitives Filmemachen.

Berlinale-Spielfilm „Tótem“: Pozole und Morphium

In ihrem Spielfilm entwickelt die mexikanische Regisseurin Lila Avilés das spannungsreiche Porträt einer Familie. „Tótem“ läuft im Wettbewerb.

Thriller „New Order“ in den Kinos: Neue Ordnung des Alten

Arme wollen Rache: Der mexikanische Regisseur Michel Franco beschreibt im Thriller „New Order“ einen brutalen Aufstand in der näheren Zukunft.

Berlinale-Film „Lemebel“: Splitternackt durch die Stadt

Eine Heroe des Widerstands und der Subkultur: Joanna Reposi Garibaldis Film über den chilenischen Künstler und Schriftsteller Pedro Lemebel.

Machtkampf in Venezuela: Der Weg in die Krise

Seit Mittwoch hat Venezuela zwei Präsidenten, zwei Parlamente und zwei Oberste Gerichte. Wie ist es dazu gekommen?

Berlinale-Thriller über Kunstraub: Die Jademaske des Mayakönigs Pakal

Alonso Ruizpalacios’ Spielfilm „Museo“ basiert auf einem spektakulären Kriminalfall aus den 1980er-Jahren in Mexiko.

Berlinale Wettbewerb: „Las Herederas“: Zwei Damen aus guter Gesellschaft

Marcelo Martinessi porträtiert die kolonial geprägte Bourgeoisie Paraguays aus der Perspektive der Frauen – ein überzeugendes Debut.

Kino aus Lateinamerika auf der Berlinale: Eingeschworene Gemeinschaften

In Argentinien leben Nachfahren von Wolgadeutschen. Dort spielt Maximiliano Schonfelds Film. Joaquín del Paso erzählt von einer Fabrik in Mexiko.