taz.de -- Ruth Bader Ginsburg
Die jüngste Absage passt nicht zu freiem Meinungsaustausch auf einem Uni-Campus – genauso wenig wie die Ausladung einer Biologin oder Niederschreien.
Backlash für Frauenrechte: Der Gouverneur von Texas unterschreibt ein Verbot von Abtreibungen nach der 6. Schwangerschaftswoche.
Tausende Frauen zogen vor den Supreme Court in Washington, D.C. Sie zeigten ihre Ablehnung der Trump-Kandidatin Amy Coney Barrett.
Amy Coney Barrett ist kein Einzelfall: In den knapp vier Jahren seiner Amtszeit hat Trump die US-Rechtsprechung nachhaltig umgeformt.
Ein dysfunktionaler Kongress politisiert das Oberste Gericht immer mehr. Das ist undemokratisch und untergräbt das Vertrauen in die Justiz.
Die US-Verfassungsrichterin Ruth Bader Ginsberg hatte schon vor ihrem Tod den Status eines Popstars. Zu Recht: Sie war eine feministische Ikone.
Der US-Präsident will die Nachfolge für den Supreme Court rasch regeln. Die Bezirksrichterin Amy Coney Barrett gilt als eine seiner Wunschkandidatinnen.
Wird der Senat noch vor der Wahl einen Trump-Kandidaten als Nachfolger bestimmen? Möglichen Abweichlern unter den Republikanern stehen harte Zeiten bevor.
Intellektuelle Brillanz und eiserne Disziplin: Die Supreme-Court-Richterin Ruth Bader Ginsburg ist gestorben. Um ihre Nachfolge wird es einen Kampf geben.
Die oberste US-Richterin Ruth Bader Ginsberg ist erneut im Krankenhaus. Die Sorge um ihren Gesundheitszustand ist politisch.
Die Doku „RBG – Ein Leben für die Gerechtigkeit“ porträtiert die Ikone und Richterin am US-Supreme Court, Ruth Bader Ginsburg.
Die Oberste Richterin in den USA hatte einen Unfall. Die Liberalen der USA beten: Sie darf nicht sterben! Sonst würde noch ein Trump-Richter folgen.
Trump konnte bereits zwei Richter für den Supreme Court nominieren. Eine dritte Chance bekommt er nicht, wenn es nach Ruth Bader Ginsburg geht.
Sie war eine enge Freundin des verstorbenen Scalia – und zugleich stritt keiner mehr mit dem Konservativen als die linke Ruth Bader Ginsburg.