taz.de -- Perspektive Deutsches Kino

Filmfestspiele in Cannes: Das Knacken durch die Generationen

Die deutsche Regisseurin Mascha Schilinski überrascht mit „In die Sonne schauen“. Sergei Loznitsa rechnet in „Zwei Staatsanwälte“ mit Stalinismus ab.

Filmreihe „Perspektive Deutsches Kino“: Riecher für Talente

Jenni Zylka übernimmt in diesem Jahr die Leitung für „Perspektive Deutsches Kino“. Zu sehen sind Filme von Menschen, deren Geschichte über die hiesige Landesgrenzen reicht.

Jubiläum von Berlinale-Sektion: Moorleiche in der Provinz

Die Berlinale-Sektion „Perspektive deutsches Kino“ wird 20 Jahre alt. Hier wird die Vergangenheit sowohl aufgearbeitet als auch re-inszeniert.

ARD-Spielfilm „Alles ist gut“: Vergewaltigung, echt jetzt?

Eva Trobisch erzählt von einer Frau, die kein Opfer sein will. Und die ARD klopft sich für 20 Jahre „FilmDebüt im Ersten“ auf die Schulter.

Robert Stadlober über das Filmgeschäft: „Kultur ist ein Lebensmittel“

Vor 20 Jahren erschien der kontroverse Teenager-Film „Crazy“ mit Schauspieler Robert Stadlober. Aktuelle Jugendfilme findet er häufig zu gleichförmig.

Deutsches Kino auf der Berlinale: Wege in die Zukunft

Die Berlinale-Sektion Perspektive Deutsches Kino bietet aufstrebenden Filmemachern ein Forum. Ihr aktueller Jahrgang ist wagemutig.

Regisseurin über den Start der Berlinale: „Freude, Aufregung, Übelkeit“

„Kids Run“ von Barbara Ott eröffnet die renommierte Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ der Berlinale. Was geht ihr vor der Premiere durch den Kopf?

Kino-Retrospektive auf Roland Klick: Der mit den Genres tanzt

Tarantino und Spielberg sind Fans, aber nur wenige kennen ihn. Jetzt widmet das Lichtblick-Kino Roland Klicks wütenden Genrefilmen eine Retrospektive.

Deutscher Spielfilm „Alles ist gut“: Eine erstickende Stille

Eva Trobischs Film spielt mit Geschlechter- und Klassenfragen. Dabei wird eine Entfremdung vom Körper und vom Leben skizziert.

Entschleunigung auf der Berlinale: „Das Nichtstun ist ein großes Tabu“

Von der Schönheit der Zeitverschwendung und der Kritik an Normen: Ein Gespräch mit dem Filmemacher Julian Pörksen auf der Berlinale.

Currywurst im Cinema: Das Dorfkino lebt

Im kleinen Örtchen Harsefeld gibt es bis heute ein altes Kino. Vor dem Hauptfilm werden hier am Kinosessel auch Pommes und Currywurst serviert

Deutscher Kolonialismus: Deutschlands Kino noir

Eine Reihe im Zeughauskino zeigt Filme über deutsche Kolonien von der Kolonialpropaganda der Weimarer Republik bis zu den kritischen 60er-Jahren.

Kreuzberger Kino feiert Wiedereröffnung: Eiszeit für Kinoliebhaber

Das Kreuzberger Programmkino nimmt nach zwei Jahren Bauzeit am 30. Juni den Spielbetrieb wieder auf. Mit neuen Besitzern an einem neuen Platz.

Berlinale – Perspektive Deutsches Kino: Zeigen, wer sie sind

Junge Männer und ihre Sorgen, Öko-Psycho-Thrillerchen und ein kleines Romamädchen als Star: der Blick aufs Nachwuchskino.