taz.de -- Joel und Ethan Coen

„Macbeth“-Verfilmung von Joel Coen: Das Unheil bleibt in der Welt

Der Regisseur Joel Coen hat William Shakespeares „The Tragedy of Macbeth“ verfilmt. Denzel Washington gibt den Königsmörder.

Film „The Jesus Rolls“ von John Turturro: Der Typ mit dem Haarnetz

Der Schauspieler John Turturro hat sich selbst ein Drehbuch geschrieben. „The Jesus Rolls“ zeigt Formen sexueller Rebellion, die ziemlich daneben sind.

Lidokino 5 – Hinweise auf Verletzlichkeit: Es gab Buhrufe

Die Coen-Brüder zeigen ihren Western, der Horrorfilm „Suspiria“ erlebt sein Remake und Lady Gaga singt. Nicht alles kommt beim Publikum gut an.

Serienkolumne Die Couchreporter: Ein bisschen Geld

Im Leben geht es um mehr als um Geld, das greifen „The Last Panthers“ und „Fargo“ auf. Leider läuft bald die letzte „Fargo“-Folge.

Berlinale-Rückblick: Mit Kino die Welt verändern

Bei der 66. Berlinale werden Filme belohnt, die poetische Bilder für große politische Fragen finden. Der Goldene Bär ging an einen Lampedusa-Film.

Staralbum: Ethan und Joel Coen: Die Stoischen

Joel reibt sich müde die Augen, Ethan starrt ins Leere: Die Coen-Brüder, neben George Clooney auf dem Podium, sind coole Säue.

„Hail, Caesar!“ auf der Berlinale: Im Zweifel hilft beichten

Die Coen-Brüder verneigen sich in „Hail, Caesar!“ vor der Dream Factory Hollywood – mit einem großen Genre-Potpourri.

Berlinale, Tag 1: Was uns erwartet: Flucht, Glück, Langformat

Am Donnerstag eröffnet die Berlinale mit „Hail, Caesar!“ von den Coen-Brüdern. Die 66. Filmfestspiele stehen im Zeichen des „Rechts auf Glück“.