taz.de -- Zika-Virus
Die Finanzierung der Zika-Gegenmittel ist gescheitert. Die Republikaner wollten mit dem Gesetz Abtreibungen erschweren und die Konföderierten-Flagge erlauben.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem poetischen Aufruf zum Kampf gegen eine Mücke erfreuen.
Wer weit reist, ist gegen einige Mitbringsel nicht gefeit. Umweltverschmutzung und Erderwärmung tragen zur Ausbreitung von Virenträgern bei.
Das Zika-Virus verunsichert die AthletInnen. Stabhochspringerin Silke Spiegelburg reagiert besonders sensibel – aus bitterer Erfahrung.
Sollen die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro wegen der Zika-Epidemie verschoben oder abgesagt werden? Wissenschaftler fordern das, die WHO beschwichtigt.
Seit Februar sind in Kuba landesweit Sprühteams unterwegs. Mit Insektiziden gehen sie mindestens einmal pro Woche gegen die Aedes-Mücke vor.
Die Mücken haben ein neues Superbiotop gefunden: Plastikabfall in jeder Form. Zusammen mit Wasser wirkt er als Brutbeschleuniger.
Ist das Zika-Virus für Schädelfehlbildungen verantwortlich? Seit langem suchen Forscher nach einem Nachweis – nun ist er in den USA gelungen.
Für den Kampf gegen das Zika könnten Mücken gentechnisch verändert werden. Doch Nutzen und Risiken sind umstritten - auch in der taz.
Forscher haben im Kampf gegen Krankheiten Mücken gentechnisch so umgebaut, dass deren Nachkommen sterben. Doch Gegner sind skeptisch.
In Brasilien sind Schwangerschaftsabbrüche bis auf wenige Härtefälle illegal. Angesichts von Zika gibt es eine neue Debatte über das Verbot.
In der Sportwelt greift die Angst vor dem Zika-Virus um sich. Die Organisatoren in Brasilien haben ganz andere Probleme: Ihnen wird das Geld knapp.
Das Land ist neben Brasilien am stärksten vom Virus betroffen. Insgesamt rechnet Kolumbien mit bis zu 600.000 Ansteckungen beim aktuellen Ausbruch.
Um das Zika-Virus unter Kontrolle zu bekommen, bekämpfen die Behörden bislang vor allem die Mücken, die es übertragen. Doch das könnte zu wenig sein.
Mal aktionistisch, mal träge: Um auf Krisen angemessen reagieren zu können, ist die WHO viel zu schlecht ausgestattet.
In Texas wurde erstmals eine Zika-Infektion nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr gemeldet. Auch in Deutschland ist ein weiterer Fall bekanntgeworden.
Viele Faktoren können dazu führen, dass das Risiko für eine Zika-Epidemie steigt, erläutert der Virenexperte Thomas Mettenleiter.
Erstmals seit Ausbruch der Ebola-Epidemie in Westafrika verursacht ein Virus einen globalen Gesundheitsnotfall. Verantwortlich ist die Aedes-aegypti-Mücke.
Das Zika-Virus breitet sich rasant aus – in insgesamt 23 Ländern wurde es nachgewiesen. Nun könnte der globale Notstand ausgerufen werden.
Es gibt einen starken Zika-Anstieg bei Schwangeren in Kolumbien. Schädelfehlbildungen bei Embryonen und Kindern könnten die Folge sein.
Kann das sich Zika-Virus eingedämmt werden? Gemeinsam mit den USA will Brasilien einen Impfstoff entwickeln. Die Olympia-Organisatoren setzen auf kühleres Wetter.
Die Weltgesundheitsorganisation diskutiert, ob ein globaler Gesundheitsnotstand ausgerufen werden soll. Dabei geht es um die Ausbreitung des Zika-Virus.
Das von Stechmücken übertragene Virus ist nun in mindestens sieben Ländern Europas diagnostiziert worden. Vor allem grassiert es derzeit in Südamerika.
Die Regierung versucht gegen den Zika-Virus zu kämpfen. Er breitet sich schnell aus und schädigt vor allem Neugeborene.
Das Zika-Virus soll für Missbildungen bei Babys sorgen. Die Weltgesundheitsorganisation befürchtet, dass es sich in ganz Amerika ausbreiten könnte.