taz.de -- Gesundheitsvorsorge
Extra Eiweiß brauchen nicht nur Sportler. Tatsächlich ist eine proteinhaltige Ernährung besonders für ältere Menschen wichtig.
Beim Ärzt*innenbesuch erleben queere Menschen regelmäßig Diskriminierung. Die Plattform Queermed soll dabei helfen, die richtige Praxis zu finden.
In Andalusien wurden Frauen nicht über das Ergebnis ihrer Mammografie informiert – trotz nicht eindeutiger Ergebnisse. Ein Verband läuft nun Sturm.
Auch wenn der Juli hier verregnet war – in der Türkei waren 50 Grad, am Polarkreis und in den USA gab es Hitzerekorde. Was im Körper bei Hitze passiert – und was dagegen hilft.
Unter dem Polyzystischen Ovarialsyndrom leidet in etwa jede zehnte Frau – doch das Gesundheitssystem ignoriert dies. Die Betroffene Isabel Flieter berichtet.
In vielen ländlichen Regionen fehlen Ärzt:innen. Gleichzeitig wächst die Zahl der Patient:innen. In Lübbenau setzt man auf ein besonderes Versorgungskonzept.
Übermäßiger Fleisch- und Zuckerkonsum kostet die Allgemeinheit zig Milliarden, zeigt eine aktuelle Studie. Expert*innen fordern politische Lösungen.
Patient:innen müssen vielleicht bald für nicht wahrgenommene Arzttermine zahlen. Dabei sind viele Praxen ohnehin heillos überbelegt.
Nicht nur körperliche Faktoren entscheiden in Deutschland, wie gesund die Bürgerinnen und Bürger sind. Es gibt aber Bestrebungen, das zu ändern.
Hilfsverbünde im Bezirk sollen Menschen mit komplexen Problemen Klinikaufenthalte ersparen. Andere Länder sind schon lange so weit.
Menschen mit schwerer psychischer Erkrankung sterben früher – oft auch, weil sie schlechter versorgt werden. Neue Ansätze können helfen.
Die Region Västernorrland in Mittelschweden spart bei der mobilen Brustkrebsvorsorge. Nun müssen Frauen lange Fahrtstrecken in Kauf nehmen.
Berlin muss ab 2025 massiv sparen. Davon betroffene freie Träger im Gesundheitsbereich protestieren mit einem Positionspapier. Ein starkes Zeichen.
Menschen, die mit ME/CFS leben, werden im Stich gelassen, sagt Gritt Buggenhagen. Mit Liegend-Demos wollen sich Betroffene Aufmerksamkeit verschaffen.
Die Hausarztpraxis in der Nähe ist für viele eine wichtige Anlaufstelle – doch das Netz droht auszudünnen. Kann eine Reform die Versorgung absichern?
Zu Corona ist längst nicht alles gesagt. Post-Covid- und ME/CFS-Betroffene sind keine Einzelfälle, sondern Menschen, die dringend Hilfe brauchen.
Im Dorf Grundhof bei Flensburg gibt es keine Arztpraxis, dafür Qigong-Kurse und Infoangebote. Die Idee: Wer mehr weiß, kann besser auf sich aufpassen.
Wie können wir Städte hitzeresistent machen, wie vulnerable Gruppen schützen? Knackpunkt sei die Umsetzung, sagt Hitzeexpertin Henny Annette Grewe.
In Kanada stehen die Warnhinweise zur Gesundheit jetzt schon auf jeder einzelnen Zigarette. Gut so, findet unsere Autorin.
Die Regierungskommission verspricht, den finanziellen Druck in Krankenhäusern abzuschwächen. Experte Kalle Kunkel glaubt das nicht.
Wie werden in unserer Gesellschaft kranke oder schlicht hilfsbedürftige Menschen behandelt? Diese Frage ist und bleibt zentral.
Blutkonserven werden gerade dringend benötigt – unser Autor war Blut spenden im DRK-Zentrum im Alexa in Berlin-Mitte. Und jetzt gibt's Fisch.
In Göttingen steht ein ehemaliges Gefängnis leer. Initiativen wollen daraus ein Soziales Zentrum machen, die Stadt will an einen Investor verkaufen.
Franziska Giffey vermutete Vorbehalte gegen das Impfen bei Migrant*innen. Mehrere Impfaktionen zielten danach explizit auf die Communitys.
In der Gemeinde Friedland sind mehr Menschen an Krebs erkrankt, als statistisch zu erwartbar wäre. Eine zufällige Abweichung ist unwahrscheinlich.
Die Linkspartei fordert für Hamburg aufsuchende Corona-Aufklärung in ärmeren Stadtteilen – nach Bremer Vorbild. Rot-Grün hat die Entscheidung vertagt.
Pandemien sind widersprüchlich: Der Staat wird zum Kümmerer, der kommandiert, vor allem aber freiwilliges Mittun braucht.
Millionen von vorzeitigen Todesfällen können einer Studie zufolge quasi nebenbei verhindert werden. Wenn die Welt das Pariser Klimaabkommen einhält.
Corona bedeutet finanzielle Verluste. Welche Entschädigungen können ArbeitnehmerInnen, Selbständige und KundInnen erwarten?
„Forum Rauchfrei“ kritisiert die Charité: Auf dem Virchow-Campus werde ungehemmt geraucht. Schärferes Nichtraucherschutz-Gesetz lässt auf sich warten.
Wir brauchen mehr PsychotherapeutInnen. Aber auch mehr Toleranz für Krisen, Abweichungen und das Nicht-Funktionieren im Leben.
Die WHO warnt vor Impfmüdigkeit – gerade im Fall von Masern. In Deutschland aber ist die Zahl der Infektionen zuletzt wieder gesunken.
Der Bremer Yogalehrer Klaus Busch unterrichtet die Bewegungskunst seit über 20 Jahren. Anders als viele seiner Kolleg*innen hält er sie nicht für ein Allheilmittel.
Staatssekretär Boris Velter (SPD) über die Gesundheitspolitik in der wachsenden Stadt, über fehlende Kreißsäle und Hebammen – und Investitionen.
Mobiltelefone gibt es in Kenia überall, Ärzte aber nicht. Felix Kimaru brachte das auf eine Idee. Seitdem hilft er Schwangeren und ihren Babys.
Auf der Hamburger Veddel hat ein Kollektiv ein Gesundheitszentrum gegründet, das nicht nur Symptome behandeln, sondern auch die Ursachen angehen will.
Die Konservativen wollen die Versicherungspflicht abschaffen und Hilfen für Arme reduzieren. Über Details streiten sie sich bisher noch.
Der US-Senat hat den ersten Schritt zur Aufhebung von „Obamacare“ gemacht. Doch selbst Republikaner zweifeln daran, dass das eine gute Idee ist.
Bei Generali können Versicherte jetzt mit Joggen und gesunden Lebensmitteln Rabatte einfahren. Das ist nicht nur Gift für den Datenschutz.
Wegen der erhöhten Krebsrate in der Region schreiben mehr als 200 Ärzte einen Brandbrief an Niedersachsens Gesundheitsministerin Cornelia Rundt (SPD). Was zu der Häufung der Krankheitsfälle führt, ist unbekannt.