taz.de -- Kobalt

Rohstoffexporte aus der DR Kongo: Dieser Zug endet hier

Die USA und Europa suchen einen besseren Zugang zu Kongos Kupfer- und Kobaltvorkommen, mit einem ambitionierten Bahnprojekt. Was fehlt: die Bahn.

Vier Monate Ausfuhrverbot: DR Kongo verfügt Exportstopp für Kobalt

Der größte Förderer des Schwermetalls will den Preisverfall auf dem Weltmarkt aufhalten. Langfristig könnte Kongo die Maßnahme auf die Füße fallen.

Kobaltabbau in der DR Kongo: Der Horror in den Minen

Der Kobaltabbau in der DR Kongo ist das Fundament der globalen Elektromobilität. Siddharth Karas Buch „Blutrotes Kobalt“ ist ein Dokument des Grauens.

China-Besuch von Kongos Präsident: Wie China die DR Kongo ausbeutet

Vor fünfzehn Jahren verschleuderte der kongolesische Präsident Kabila wertvolle Bergbauvorkommen an China. Jetzt will sein Nachfolger nachverhandeln.

Bergbaukrise im Kongo: Weltgrößte Kobaltmine schließt

Ein Fünftel des Kobalts der Welt kommt aus Mutanda in der Demokratischen Republik Kongo. Jetzt will Glencore die Mine dichtmachen.

Batterien ohne umstrittenen Rohstoff: Verflixt wie ein Kobold, dieses Kobalt

Die Firma Sonnen kreiert ein Siegel für Batterien ohne das umstrittene Metall. Und erweckt damit den Eindruck, kobaltfreie Systeme seien überall möglich.

Höhere Bergbausteuern im Kongo: Kabila will mehr vom Kobalt-Kuchen

Kongos Regierung will die Abgaben auf Kobaltförderung erhöhen. Das sieht eine Novelle des Bergbaugesetzes vor. Den Kongolesen nützt das wenig.

Rohstoffe im Kongo: Wer profitiert vom „Terril“?

Wenn eine Mine Streit statt Kobalt produziert: Ein Rechtsstreit hat eine der wichtigsten Kobaltminen des Kongo lahmgelegt.

Amnesty kritisiert Kinderarbeit im Kongo: Deutsche Autobauer profitieren

Kobalt wird für Mobiltelefone, Computer und Autos verwendet. Amnesty beklagt Kinderarbeit in den Minen und dass die Hersteller zu wenig dagegen unternehmen.

Kobaltförderung eingeschränkt: Kupferstreit im Kongo

Chinas Bergbaukonzern Sicomines darf keine unverarbeiteten Erze mehr aus dem Land ausführen. Nutzt oder schadet das dem Kongo?

Kommentar Kritik an E-Autos: Öko wird’s nicht von allein

E-Autos sind nicht so sauber wie gedacht. Zwar gibt es auf europäischer Ebene strenge staatliche Vorgaben, aber sie müssen auch umgesetzt werden.

Kobaltabbau für E-Autos: Schmutzige Deals mit „blauem Erz“

Über die Hälfte des weltweiten Kobalts kommt aus dem Kongo. Die Bevölkerung profitiert jedoch nicht. Krumme Bergbaugeschäfte prägen den Handel.

Umweltbelastung durch Elektroautos: Batterien bauen – und was dann?

Für Elektroautos werden Rohstoffe benötigt, die bisher im Fahrzeugbau kaum eine Rolle spielen. Nachhaltig wird das Ganze nur durch Recycling.

Arbeitsbedingungen in Kobaltminen: Kongos blaues Wunder

Eine moderne Batterie braucht Kobalt. Im Kongo wird die Hälfte der weltweit verarbeiteten Menge gefördert – oft unter unmenschlichen Bedingungen.