taz.de -- Linksjugend Solid
Auf dem Bundeskongress der linken Jugendorganisation Solid kommt es zu einem folgenreichen Beschluss gegen Israel. Ein Hauch stalinistischer Praxis?
Auf ihrem Bundeskongress geißelt sich die Parteijugend der Linken für ihr „Versagen“, bislang nicht ausreichend antiisraelisch gewesen zu sein.
Ein Tiktok-Clip der Linksjugend Solid feiert die „World Youth Conference for Peace“ in Peking. Doch Repression und Zwangsarbeit werden ausgeblendet.
2024 verlor die Grüne Jugend ihre Führungsriege. Während dort auch der neue Vorstand mit der Partei fremdelt, starten die Abtrünnigen ihr neues Projekt.
Lasko Schleunung ist seit Jahren Angriffen von Neonazis ausgesetzt. Diesmal landete er im Krankenhaus. Trotzdem macht der 18-jährige Politiker weiter.
Der Anlass ist an den Haaren herbeigezogen, die Gegenproteste sind verhalten: Am Mittwoch leisten Soldaten vor dem Berliner Abgeordnetenhaus ihren „Fahneneid“.
Bei der Hamburger Linken liegen die Nerven blank. In einem Chat werden wegen eines umstrittenen Mitglieds Gedanken über Gewaltanwendung ausgetauscht.
Die Debatten junger Leute waren in letzter Zeit oft linksliberal: #MeToo, #blacklivesmatter, #climatejustice. Warum profitiert die Linkspartei nicht?
Die Sprecherinnen von Jusos, Grüner Jugend und Solid sind sich einig: Die Mutterparteien sollen sondieren. Denn die Schnittmengen sind groß.
Die Polizei Rostock soll einen 15-Jährigen im Drogenmilieu und in der linken Szene als Spitzel eingesetzt haben. So lauten die Vorwürfe des Anwalts.
Der Leiter des Hamburger Verfassungsschutz lehnt eine Einladung zur Diskussion beim linken Jugendverband Solid ab. Mit der AfD hat er keine Probleme.
Tausende AKP-Anhänger wollen am Sonntag auf die Straße gehen. Diverse Partei-Jugendorganisationen üben Kritik. Wolfgang Bosbach redet gar über ein Verbot.
Ein Regierungsbündnis von SPD, Grünen und Linken? Kriegen wir hin, meinen die Jugendorganisationen und sagen, was sie ändern wollen.
Neonazis hätten ihn attackiert, behauptete ein Linke-Politiker. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen ihn, weil die Geschichte wohl erfunden war.
In Wismar sollen Rechtsextreme auf einen jungen Politiker der Linkspartei losgegangen sein – und mehrfach zugestochen haben, sagt er.