taz.de -- Römer
Das Aufbauspiel „Anno 117“ spielt in der römischen Antike. Darin flext man nicht nur mit Tempeln, sondern baut auch seltenen Schlamm ab. Wie bitte?
Bei Jupiter: Das digitale Kartenprojekt „Itiner-e“ zeigt das Straßensystem des Römischen Reichs. Dort lernt man, dass nicht alle Wege nach Rom führten.
Die Zuwanderung seit 2015 werde Europa in die Knie zwingen wie damals die Römer, behaupten Rechte. Doch was brachte das Römische Reich wirklich zu Fall?
Als Römer verkleidete Österreicher und ein Schleuderexperte: Eine Doku erkundet ein Schlachtfeld und zeigt Forensiker und Ballistiker am Werk.
Im Amphitheater der rheinland-pfälzischen Metropole toben ab Donnerstag die Bundestagswahl-Spiele. Salve!
Eine Doku auf Arte ist bei Entdeckungen in Pompeji ganz nah dran. Die Archäolog:innen sind hochspezialisiert – und werden immer wieder überrascht.
Die römische Infrastruktur war ideal zum Reisen. Die Historikerin Susanne Froehlich hat ein Buch darüber geschrieben, wer warum wohin unterwegs war.
Der Untergang großer Zivilisationen ist oft mit Verachtung gepaart. Für die, die genießen und sich nicht mäßigen – zum Beispiel sexuell.
Eine archäologische Sensation: „Cold Case – Tod eines Legionärs“ in Kalkriese ist um den 2018 ausgegrabenen römischen Schienenpanzer herum gebaut.
Die Sprache der Römer erhielt ihre schriftliche Form auf der Grünen Insel – kurz vor der Geburt des Autors, der mit ihr immer auf Kriegsfuß stand.
Die antike römische Hafenstraße in Köln aus Basaltbrocken ist nur mühsam begehbar. Die alten Römer sind nicht schuld. Das waren die modernen Kölner.
Der Kölner Gereonskopf hinter der gleichnamigen Kirche ist so archaisch wie unverwüstlich. Drum herum weht ein Hauch zwischen Realität und Legende.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Juri, 9 Jahre alt.
Das Wahrheit-Interview: die westfälische Historikerin Andrea Meisenhoff über gefälschte römisch-germanische Geschichte.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Diese kommt von einem Kind an einer Bushaltestelle.
In mehr als 30 Jahren ist unser Autor den kompletten Limes abgewandert und hat dabei viel gelernt – über die alten Römer und die heutigen Deutschen.
Mit ihrer Koproduktion „Coriolanus“ entfalten die Bremer Shakespeare Company und das Tiyatr BeReZe ein rasantes Spiel um Macht und Krieg.
Das Museum Kalkriese zeigt kurzweilig den Alltag römischer Soldaten. Zugleich lässt es Offenheit für neue wissenschaftliche Erkenntnisse vermissen.
Bleifus soll gewinnen, Cäsar will es so. Es staubt zwar gewaltig im neuen Band „Asterix in Italien“, aber viel Potenzial wird auch verschenkt.
Hannover will Rohstoffgewinnung auf archäologisch interessantem Terrain erlauben. Denkmalpfleger sind empört.
Die Doku „Rom am Rhein“ hat erstaunlich aktuelle Bezüge. Damals wurden die Germanen von den Römern entwicklungspolitisch aufgepäppelt.
„Das Rätsel der Varus-Schlacht“ und „Wir und unsere Geschichte“ werfen einen kritischen Blick in die Vergangenheit.