taz.de -- Dekarbonisierung
In Norddeutschland beginnt der Bau großer Elektrolyseure. Diese Anlagen können ein Problem der Energiewende lösen: überschüssigen Strom speichern.
Germanwatch-Experte David Ryfisch kritisiert die vertane Chance auf einheitliche Klimaregeln in der Schifffahrt. Die USA verhinderten dies.
Im Gegensatz zum Konkurrenten ArcelorMittal hält die Salzgitter AG an der Umstellung auf klimaneutralen Stahl fest. Was läuft dort anders?
Arcelormittal will seine deutschen Werke nun doch nicht auf ökologischere Produktion umrüsten. Eine Gefahr für die Branche – und tausende Mitarbeiter.
Dass sich Deutschlands Emissionen 2024 im Vergleich zu 1990 fast halbiert haben, ist ein Erfolg. Doch der schwere Teil der Dekarbonisierung kommt noch.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck legt in Spandau mit Senatschef Kai Wegner den Grundstein für den „Frühling der Wärmewende“. Er dankt viel.
Saarland ist stark in der Automobilproduktion und sucht Wege zur Dekarbonisierung. Ein Chiphersteller wird zum Hoffnungsträger.
Die Dekarbonisierung Deutschlands droht, zulasten der Armen zu gehen. Um die steigenden Preise abzufedern, muss die neue Koalition sie unterstützen.
Viele Regierungen wehren sich gegen die sogenannte Dekarbonisierung. Sie sind von Einnahmen aus Kohle, Öl und Gas abhängig.
Der Entwurf für die G-20-Erklärung zu Energie und Klima ist vage und unambitioniert. Trotzdem werden ihn die USA vielleicht verhindern.
Die Energiewende ist anstrengend und kostet viel Geld – aber sie lohnt sich. Das rechnen internationale Experten im deutschen Auftrag der G 20 vor.
Die EU präsentiert sich global gern als Vorbild. Die Fakten lassen daran zweifeln. Das geplante Winterpaket der EU-Kommission ist zu zaghaft.
Die Regierung verwässert den Klimaplan immer weiter. Konkrete Daten für Ökoenergie, Verkehr oder Landwirtschaft wurden gestrichen.
Wenn man CO2 unterirdisch speichert, wird es schneller zu Stein als bisher angenommen. Ein Durchbruch beim Kampf gegen die Erderwärmung?
Über nichts wurde in Paris so laut geschwiegen wie über Dekarbonisierung. Dabei ist der Ausstieg machbar und bezahlbar – aber anstrengend.
Mit einem kräftigen Schlag wird das Klimaabkommen besiegelt. Jetzt muss nur noch die Weltwirtschaft komplett umgebaut werden.
Dekarbonisierung ist möglich. In einigen Bereichen ist die nötige Technik schon da, in anderen braucht es noch Innovation – oder Verzicht.
Nach zähem Ringen gab es am Donnerstagabend einen neuen Entwurf für ein Klimaabkommen. Angela Merkels Lieblingswort ist verschwunden.